초록
영어
Bei dieser Untersuchung handelt sich um die Konfirmandenarbeit mit Behinderten. Die Konfirmande narbeit steht bei den koreanischen Kirchengemeinden nur am Rande der Interessen. Jugendliche mit Behinderungen haben fast nie am Konfirmandenunterricht teilgenommen. Konfirmation der Behinderten wurde in Gemeinde kaum wahrgenommen. Dadurch, dass die Konfirmandenarbeit mit der Behinderung im Raum der evangelischen Kirche Deutschland (EKD) untersucht wird, werden Anregungen zur Erneuerung der Konfirmandenarbeit versucht. In der EKD wurde auch in der Vergangenheit die Konfirmation der Geistigbehinderten vernachlässigt. Aber heute erfolgt eine grundsätzliche Zustimmung zur Konfirmation.Geistigbehinderte erfahren in intergrativer Konfirmandenarbeit ebenso wie die anderen Jugendlichen auch. Integration der Behinderten bedeutet Kommunikation, offene Lernprozesse und Teilhaben. Unterrichtsort ist ein Familienhaus, Schule oder Gemeindehaus. Geistigbehinderte werden zu Hause im Rahmen einer Familienfeier, in Kirchengemeinden des Schulpfarrers oder in Heimatgemeinde konfirmiert. Es ist sehr notwendig, entweder die Eltern von Behinderten zur Mitarbeit zu ermutigen, oder die Eltern Geistigbehinderte zum Unterricht und Gottesdienst abzuholen. Um die Themen des Konfirmandenunterrichts zu bestimmen, sollte man über Kriterien Elementarisierung, Beziehungsorientierung, Identitätsfindung und Erfahrungsorientierung nachdenken. In der EKD wird Konfirmation eher Bestätigung als feierlicher Abschluss sowie eine Familienfeier gesehen. Teilname am Abendmahl und Segnung werden als wichtige Elemente des Konfirmationsgottesdienstes empfunden.
목차
I. Einführung
Ⅱ. Konfirmandenarbeit mit Geistigbehinderten in der EKD
1. Konfirmandenarbeit mit Behinderung
2. Arbeitsformen
3. Didaktische berlegungen
Ⅲ. Schluss
Bibliography