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Koreanische Verfassung schreibt ausdrücklich vor, daß das Prinzip der koreanischen Wirtschaftsordnung Marktwirtschaft ist, § 119 Abs. 1. Aber der Staat die Wirtschaft lenken und koordinieren kann, um die harmonische Wachstums und Stabilität der Wirtschaft zu fördern, die angemessene Verteilung des Einkommens zu gewähren, die Marktbeherrschung und das mißbräuchliche Ausnutzen der wirtschaftliche Macht zu beseitigen sowie Wirtschaftsdemokratie zu erreichen, § 119 Abs. 2. Um die Marktbeherrschung und das mißbräuchliche Ausnutzen der wirtschaftliche Macht zu beseitigen hat das koreanische Kartellgesetz seit 1981 in Wirkung getreten. Der Hauptzweck des Gesetzes ist den freien und fairen Wettbewerb zu fördern. Dafür verbietet es mißbräuchliches Ausnutzen der marktbeherrschende Stellung und übermessige Konzentration der wirtschaftliche Macht, ungerechte Kartelle und unfaires Verhalten des Unternehmens. Um übermessige Konzentration der wirtschaftliche Macht zu hemmen, verbietet es seit 1987 nicht nur Gründung der Dachgesellschaft, sondern auch gegenseitige Investition und Bürgschaft unter Tochtergesellschaften der großen Unternehmensgruppe. Die Kontrolle der unfairen Verhaltensweisen hat guten Erfolg, während das Verbot der Marktbeherrschung und des mißbräuchliche Ausnutzens der wirtschaftliche Macht hat keinen genugenden Erfolg, trotz aller Bemühungen der koreanischen Kartellbehörde. Es empfehlt sich, diese Kontrolle zu verstärken. Darüber hat die Literatur hinaus starke Kritik gegen das Verbot der gegenseitige Investition und Bürgschaft geübt, weil es nicht im direkten Zusammenhang mit dem Wettbewerb steht. Es ist dringend nötig, entweder es mit dem Wettbewerb anzuknüpfen oder sie abzuschaffen. Es vertraut die Realisierung des Gesetzes zu sehr staatlichen Organen an, während das europäische Kartellrecht immer mehr in zivilrechtlichen Streitverfahren zum Zuge kommt. Deshalb ist es nicht leicht, das Gesetz von allgemeinen Wirtschaftslenkungen zu unterscheiden. Hier brauchen wir der Rationaliserung der Maßnahmen. Stichwörter; Wirtschaftsordnung, Marktwirtschaft, Marktbeherrschung, Konzentration der wirtschaftliche Macht, Kartellgesetz, Dachgesellschaft, gegenseitige Investition, gegenseitige Bürgschaft, unfair Verhaltensweise, Realisierung des Gesetzes