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Das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts vom 26. 11. 2001 ist am 1.1.2002 in Kraft getreten. Mit der Reform des Zivilprozessrechts ist sie eine Bezeichnung des grossen Wunsches der deutschen Bundesregierung, die durch die Koalition der SPD und Grüne gestaltet wird, und die Einheit der EU in Rücksicht nehmen soll.Schon seit Beginn der achtziger Jahre hatte die Diskussion über die Rrform des Schuldrechts eingenommen. Die Reformvorschlge der vom Bundesministerium der Justiz einberufenen und 1984 konstituierten Kommission zur Überarbeitung des Schuldrechts hatten ihren Niederschlag 1992 in einem vom Bundesjustizministerium herausgebenen Abschlussbericht mit aufformulierten Kommissionsentwurf gefunden. Sie waren auch Gegenstand der zivilrechtlichen Abteilung des Deutschen Juristentages 1994. Aufgrund dessen legte das BMJ im Januar 2000 eine umfassende Reform des Schuldrechts als DisskussionsEntwurf vor. Schliesslich diesen hat der Deutschen Bundestag als Gesetz. Deutscher Gesetzgeber hat Ziel der Reform des Schuldrechts genannt, dass weil das Schuldrecht des BGB in sein Grudmzügen auf dem Stand des Inkraftreten des BGB stehen geblieben ist und indessen nunmehr über 100 jährigen Gesichte zahlreiche und zum Teil gravierenden Mängel zutage getreten sind, eine Reform unvermeidbar ist. Und die 3 EU Lichlinie sind direkte Anlass auf die Reform.Das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts vom 26. 11. 2001 enthält tief greifende Änderungen im BGB; so das neue Recht der Verjährung, der Leistungsstörungen, des Kaufs, des Werkvertrags, die Inetergration der Nebengesetze sowie die Rückabwicklung gegenseitiger Verträge.