원문정보
초록
영어
Der Mensch vollendet sich im ausgezeichneten Sinne als die geistige Person, insofern er sowohl die adquate Einheit von Begriff und Bestimmtheit(=Realitt) als auch die vermittelte Adquatheit von Endlichkeit und Unendlichkeit in Erfllung zu bringen fhig ist. Hieraus wird auch ein ambivalentes Verhltnis einsichtig, daß das Endliche ist, was es nicht ist, und nicht ist, was es ist. Dadurch, daß es fr anderes ist, hat es seine Wesenheit in dem, was es nicht ist, da es durch die wahrhafteste Idee auszumessen ist. Von dem Sein dessen her aber, was es zwar nicht ist, aber vermitteln, ist es in paradoxer Weise erst sinnvoll, weil es seine Wirklichkeit aus dem haben, was es selbst nicht ist. Die unleugbare Tatsache, daß der menschliche Geist im eigentlichem Sinne durch Idee auszumessen ist, liegt daran, daß sie als die allumfassende und bergreifende Wirklichkeit zur Darstellung kommt. Hegels Metaphysik wird in dieser Hinsicht als Ideemonismus gefaßt, insofern sie das Sein als solches an und fr sich in Betracht zieht. Die Selbstbestimmung des menschlichen Geistes vollendet sich als solche vermittelte Einheit, so daß der Anspruch des Selbstbewußtseins darauf, alle Realitt zu sein, durch die absolute Negativitt zur Entfaltung kommt. Es handelt sich der menschlichen Freiheit immer darum, sein Worumwillen auf dem Boden der absoluten Idee in Vollendung zu bringen. Der Mensch erwesit sich als solche vermittelte Geschichtlichkeit, die Natur vermenschlichen zu knnen und durch den Anderen an Anerkennung zu gewinnen. Das ist eine unabdingbare Bedingung fr die Menschwerdung des Menschen, da sonst seine Verwirklichung zum Scheitern verurteilt ist. So betrachtet kommt zum Schluß, daß Geist sich seiner selbst bewußt ist, indem er die Natur als das Seinige wiederzuerkennen befhig ist. Im negativen Sinne bedeutet Vermittlung solche Emanzipation, sich von solcher ontologischen Isolation von der Realitt befreien zu knnen. Im positiven Sinne soll sie als die vermittelte Erfllung zur Darstellung kommen, insofern sie den bergreifenden und allumfassenden Inbegriff aller Realitt zu ihrem Inhalt zu machen fhig ist. Der Logos, als das Resultat seiner selbst, d.h. seiner eigenen Vermittlung mit sich durch alle Bewußtseinsstufe hindurch, hat die Trennung von Form und Inhalt, Subjektivitt und Objektivitt, von Begriff und Gegenstand aufgelst. Die unendliche Freiheit, welche in der Persnlichkeit des Menschen wurzelt, entfaltet sich als die Macht der absoluten Negativitt, insofern sie ihre ausfhrliche Bildungsstufe durchsetzen kann. Die Übereinstimmung des Selbst mit sich selbst kommt nur dann zur Verwirklichung, wenn es die sich vermittelnde Unmittelbarkeit zum Inhalt zu machen befhigt ist. Die vermittelte Einheit von Wirklichkeit und Vernunft erweist sich als die ausfhrlich entfaltete Vollendung des sich transparent machenden Vermittlungszusammenhangs, welche in seinem ganzen System zur spekulativen Idee fhrt. Die Auffassung dessen, was in Wahrheit ist, versteht sich und rechtfertigt sich als Vollzug des sich anstrengenden Begriffs, indem er solchen Versuch macht, sich von der Gefahr der ontologischen Isolierung zu befreien zu knnen. Nur unter diesem Horizont der wahrhaften Wirklcihkeit, die im emminenten Sinne mit dem ontos on identisch ist, kommt Idee als die erfllte Einheit von Begriff und Objektivitt zur Vollendung. “Die Idee ist der adquate Begriff, das objektive Wahre oder das Wahre als solches. Wenn irgend etwas Wahrheit hat, hat es durch seine Idee, oder etwas hat nur Wahrheit, insofern es Idee ist”(LII 407). So gesehen folgt Wahrheit immer ihrer erfllten Wirklichkeit der Idee, welche fr Bewußtsein auf den Maßstab der endgltigen Wahrheit wirkt. Im demselben Kontext versteht sich, daß das Ganze nur das Wahre vertritt. Erst unter diesem Horizont kann sachgerecht von der Metaphysik der Idee gesprochen werden. Es handelt sich dem philosophischen Ideemonismus immer darum, Substanz(=causa sui) als die entfaltete Subjektivitt in Vollendung zu bringen, da sonst die Vollendung dessen, was an und fr sich in Wirklichkeit ist, unmglich ist. Die Aufgabe der wahrhaften Spekulation besteht darin, solchen unhaltbaren Gegensatz zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit, Einem und Vielem, Begriff und Wirklichkeit, Sein und Sollen, Geist und Natur, welchen der rsonierende Verstand fr unberwindlich hlt, flssig zu machen. Daraus stellt sich heraus, daß die vershnte Einheit von Endlichkeit und Unendlichkeit ber die fixierte Gegenstze hinaus zur wahrhaften Einheit kommt. In dieser Hinsicht wohnt der Mensch im ausgezeichneten Sinne in der vermittelten Einheit von Individualitt und Allgemeinheit, wie Hegel solche vermittelte Persnlichkeit als die absolute Subjektivitt bezeichnete.
한국어
헤겔은 인간을 철저하게 정신과 인격의 관점에서 이해한다. 그의 존재론은 이념 일원론으로서 이해된다. 왜냐하면 이념만이 가장 탁월한 의미에서 그 자체로서 현실적이기 때문이다. 이념의 타자는 없다. 거기로부터 이념은 정신의 절대성과 타자성을 누리게 된다. 정신은 타자를 통해서 자기를 발견한다. 정신은 자연을 자기에게 낯설고 대립된 것으로서가 아니라 자기의 거울로 다시 발견한다. 그런 한에서 정신은 항상 타자를 통해 자기를 알고 자기를 통해 타자를 알게 된다. 이런 매개된 충족 때문에 정신은 내면에만 갇힌 추상적 전체가 아니라 현실화된 전체가 된다. 정신은 자기를 증명하기 위해 주관 정신, 객관 정신, 절대 정신의 매개 과정을 남김 없이 거친다. 펼쳐진 전개가 바로 정신이 자기를 증명한 길이기도 하다. 노동을 통한 자연의 인간화, 타인을 통한 인정의 획득, 모든 실재성이고자 하는 의식의 확실성을 완성하는 것, 시간 속에서 참된 것을 펼치고 완성하는 것 모두는 정신이 자기를 증명하기 위해 거쳐 간 길이다. 유한한 것은 자신이 아닌 것이 되어야만 하고 동시에 자기인 것은 중지된다. 왜냐하면 유한한 것은 자기가 아닌 것에 의해 측정되고 거기로부터 자신의 현실성을 얻기 때문이다. 따라서 헤겔의 인간학은 철저하게 유한한 것의 자립성을 궁극적인 진리로 인정하지 않는다. 유한자 인간이 자신의 유한한 인간 조건을 포기함이 없이 무한한 것을 자기 내용으로 만든다는 점에서 유한자의 초극은 불가피하다. 유한자는 매개 연관의 전 계열을 거치면서 자신의 현실성을 비로소 의미 있는 전체로서 현실화한다. 철학은 참으로 있는 것의 파악을 목적으로 한다. 헤겔에게서 인간은 참으로 있는 것을 완성할 때 참된 의미에서 주체성과 인격성의 자격을 얻는다. 그것은 인간으로 하여금 절대성을 향하게 하고 그런 한에서 그것과의 매개를 통해 스스로의 현실성을 알게 한다. 이것은 일치와 불일치의 일치, 결합과 비결합의 결합, 동일과 비동일의 동일로서 역동적으로 전개된다. 차이에 의해 측정되고 차이를 해소해 가는 과정을 통해서 유한자는 무한성을 그때그때 현실적으로 증명한다. 헤겔은 우리에게 이런 긴장을 의식시킴으로써 인간을 가장 탁월한 의미에서 정신적 본질로 파악하고 있다.
목차
2. 정신적 존재로서의 인간의 위치
3. 반성과 사변
4. 인간 인격의 무제약적 정신성 충족
5. 헤겔의 종교철학과 계몽의 신학
6. 인륜적 행복
7. 인정의 욕구 실현
8. 개별과 보편의 매개된 통일
9. 유한과 무한
10. 개념운동의 논리적 구조
11. 일과 다의 변증법
12. 역사철학에서의 근본 난점
키워드
- 헤겔
- 유한과 무한의 매개된 통일
- 타자 안에서 자기 자신으로 머무름
- 인격의 세계 초월성과 공공성
- 충족된 개념으로서의 이념
- 일원론
- 다의 일자에로의 복귀
- 정신의 자기 전개
- 사랑
- Hegel
- Vollzug des Worumwillens
- im Anderssein bei sich selbst zu bleiben
- Verwirklichung der sich vermittelnden Unmittelbarkeit
- Landuge der Vernunft im Leben
- Tod des Todes
- die vermittelte Einheit von Endlichkeit und Unendlichkeit