earticle

한국어

본 논문은 『법철학』에서 다루어지고 있는 세부적인 주제를 벗어나서 『법철학』이 대상으로 삼고 있는 “법의 이념, 법의 개념과 그것의 실현” 속에 표현된 실천철학적 의미를 찾아내는 것을 목적으로 하고 있다. 이를 위하여 본 논문은 『법철학』 전체에 걸쳐 광범위하게 논의되고 있는 그 당시 법에 관한 대표적인 세 가지 이론들, 즉 전통적인 자연법이론으로서의 국가학과 근대의 자연법이론, 그리고 법실증주의를 대변하는 역사법학파에 대해 헤겔이 행했던 비판적 논의를 추적하고자 한다. 헤겔은 법역사학파와 근대의 자연법에 대한 비판적 논의를 통해 법이 지닌 이중적 성격, 즉 실증성과 이성성을 동시에 나타내 보이고자 한다. 또한 전통적인 국가학과 근대 자연법의 한계를 동시에 지적함으로써 근대의 지배적 이념인 자유를 새롭게 규정하고자 한다. 필자는 『법철학』의 논리적 구조를 규정짓는 이러한 시도들에 대한 정확한 해명을 통해 현실 긍정의 철학이며 동일성의 원리에 토대를 둔 보편자를 절대화함으로써 특수자를 억압하고 배제하는 결과를 초래했다는 헤겔의 『법철학』에 대한 일반적인 비판의 부당성을 지적하고자 한다.

기타언어

Die vorliegende Arbeit setzt es sich zum Ziel, jenseits der Detailfragen, die in der Rechtsphilosophie thematisch werden, die praktisch-philosophische Bedeutung herauszuarbeiten, die sich in der “Idee des Rechts, de(m) Begriff des Rechts und dessen Verwirklichung” manifestiert, welche den Gengenstand der Rechtsphilosophie ausmacht. Zu diesem Zweck geht die Arbeit der kritischen Erörterung von Hegel über diejenigen Rechtslehren nach, welche damals auf dem Gebiet der Philosophie des Rechts als repräsentative weithin in Diskussionen waren, namentlich die Staatswissenschaft als die traditionelle Naturrechtslehre, die moderne Naturrechtslehre und die historische Rechtsschule, welch den Rechtspositivismus vertrat. Daraus ergibt sich, daß es Hegel bei der Erörterung der historischen Rechtsschule und der modernen Naturrechtslehre darum geht, die Doppelnatur des Rechts, seine Positivität und Vernünftigkeit, in ihrer Gleichzeitigkeit zu zeigen und daß er sich bemüht, die Freiheit als die herrschende Idee der Moderne neu zu bestimmen, indem er auf die Grenze der traditionellen Staatslehre und die der modernen Naturrechtslehre zugleich hinweist. Die Arbeit versucht, indem sie diese Bemühungen von Hegel, die logische Struktur der Rechtsphilosophie zu bestimmen, eingehend erläutert, die Unzulässigkeit der weit verbreiteten Kritik an die Rechtsphilosophie von Hegel aufzuzeigen, welche behauptet, daß diese eine das Bestehende affirmierende Philosophie sei und ihre Verabsolutierung des auf dem Prinzip der Identität beruhenden Allgemeinen dazu führe, das Besondere zu unterdrücken und auszuschließen.