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한국어

현대문화에 대한 논의는 예술영역에 대한 실재적 조건을 먼저 파악해야 하는 시각변화가 필요하다. 그것은 ‘유토피아적 가상’에 대한 이해 및 그 비판적 대안을 논의하는 작업이 될 것이다. 비판이론의 문화철학적 함의는 이러한 맥락에서 좋은 틀을 제공할 수 있다고 보여진다. 그러한 틀은 ‘유토피아적 가상’의 발생원인이 사회차원에서 ‘실증주의와 형이상학의 절대화’로부터 기인한다는 점을 명시한다. 그것에 함축된 의미는 그 두 사고양식의 이데올로기화 함의 뜻하며, ‘미적 주체’와 ‘예술 자율성’에의 심각한 왜곡 혹은 전도(顚倒)를 지시한다. 그 결과로 예술교육은 미학의 원리가 아닌, 시장의 원리에 의해 이끌어지게 된다는 것이다. 즉 ‘상품미학’은 예술교육의 장에서 학습동기를 무력화하면서, 교육 그 자체를 하나의 억압의 기제로 만든다는 것이다. 그러므로 현대의 예술교육의 과제는 ‘유토피아적 가상’을 넘어서는 일인데, 그 구체적 전략은 ‘상품미학’을 극복할 수 있는 지점으로부터 출발해야 할 것이다. 그것은 현재의 예술과 산업의 관계가 ‘계몽된 민주적 실천을 대안으로 한 제3의 매개로 새롭게 포섭될 것을 전제로 한다.

기타언어

Das Hauptinteresse dieser Arbeit richtet sich auf die Frage, welche reale Kondition der modernen Kunst sich in der Sphäre der Gesellschaft identifizieren läßt. Gerade klassisch hat das die Kritische Theorie in bezug auf der Kulturphilosophie formuliert: die Kritik am utopischen Schein. Ihre enumerativen Studien kommen hier zu der Feststellung, daß der utopische Schein der Gesellschaftsdimension als eine Ideologie seine Wurzeln in der auf der Verabsolutierung des Positivismus und der Metaphisik stehenden Denkform hat. Bestrebt, den Nachweise dafür zu liefern, daß die Stellung des ästhetischen Subjekts und der Autonomie der Kunst überhaupt verdreht ist, wenden sich die Kritischen Theoriker dem Verhältnis von der Kunsterziehung und der Warenästhetk, zu. Daraus kann man schließen, daß der Zweck der modernen Kunsterziehung nicht mit der ästhetischen Idee, sondern mit der Marktordnung erfüllt werden müsse. Dieses Problem hat zwei Aspekte: Erstens, die Warenästhetik macht die Lernensmotivation ohnmächtig. Zweitens, die Warenästhetik macht den gesamten Erziehungsbereich überhaupt als Unterdrückungsmechanismen. Die Kritischen Theoriker stellen fest, daß über den utopischen Schein hinaus die Kunsterziehung beginnen sollte. Ihre konkrete Strategie soll die Überwindung der Warenästhetik sein. A. Wellmer deutet J. Habermas folgend ‘die Vermittelung eines Dritten’ bzw. ‘das Medium einer aufgeklärten demokratischen Praxis’ zwischen der Kunst und der Industrie. Anknüpfend an den Vermittelungsbegriff von Wellmer bleibt es als Fazit, daß die Kunsterziehng oder die ästhetische Erziehung auf ‘der kommunikativ geklärten Zwecksetzung’ oder ‘der kommunikativen Klärung’ zwischen ‘der industriellen Produktion, der Kunst und der ästhetischen Phantasie’ stehen läßt.