원문정보
초록
한국어
본 논문의 연구목적은 해석학적 이해상황에서 이해주체의 존재지평을 밝히고자 하는 시도이다. 근대 의식철학이 형이상학의 대상을 자기 내적 반성운동의 주체에서 찾고자 할 때, 반성운동을 통하여 정립된 근거로서 주체는 여전히 반성적 사유 이전의 존재지평을 반성운동의 전제로서 지닌다. 즉 형이상학의 최종근거로서 자기 정립적 주체의 반성운동은 자기 자신을 자신의 반성운동의 대상으로 지니기 이전에 이미 자신의 존재를 전제한다. 이러한 주체의 자기 내적 반성운동이 근원적으로 지니고 있는 반성운동 이전의 존재지평을 하이데거의 존재론적 세계이해 이후 가다머의 철학적 해석학은 주체의 제약성, 즉 주체의 존재론적 한계로서 인간 경험의 역사성에서 찾는다. 따라서 해석학에서 주체는 자신의 존재지평을 인식대상으로 하여 도달하는 객관적 동일성의 자아가 아니라, 존재지평과의 근원적 관계에 이미 들어서 있음으로 존재한다. 이와 같은 이미 관계맺음으로 존재하는 이해상황의 주체는 자기 자신의 존재 귀속성에 대하여 의식하는 주체이면서, 동시에 타자와 대면하는 주체이고 타자와 공통적 이해지평을 찾는 자유의지의 활동자이다. 반성적 사유대상 이전의 존재에 이미 귀속해 있음에서 해석학적 이해주체는 반성적 자기이해의 지평을 마련하며, 지평의 이해운동에 함께하는 동반자로 이해된다.
기타언어
Das Untersuchungsziel in der vorliegenden Arbeit liegt darin, herauszufinden, wie der Seinshorizont des Verstehenssubjekts sich innerhalb der hermeneutischen Situation darstellt. Die moderne Bewusstseinsphilosophie hat, wie uns bereits bekannt ist, aus solchem Subjekt, das sich in sich selbst reflektiert, ihre metaphysische Entität zwar herauszufinden versucht, aber es lässt immer noch sagen, dass solches Subjekt, das sich als sich selbst durch die Reflexionsbewegung setzt, den präreflexiven Seinshorizont zur Bedingung dieser Bewegung hat. Die Reflexionsbewegung des sich setzenden Subjekts hat, durch die es selber zum metaphysischen Letzten begründet ist, immer schon sein Sein vorausgesetzt, bevor es sich selbst reflexiv vergegenständlichen konnte. Nach Heideggers ontologischem Verstehen der Welt hat Gadamers philosophische Hermeneutik den vorreflexiven Seinshorizont, das die in sich zurückkehrende Reflexion des Subjekts im Grunde innehat, in Bezug auf die geschichtliche Bedingtheit des subjektiven Verstehensaktes, nämlich die Geschichtlichkeit der menschlichen Erfahrung als die situative Begrenztheit des Menschseins herausgearbeitet. Das Subjekt in der Hermeneutik ist daher keine objektive Identifizierung des Ich mit sich selbst, kurzum keine Ichheit, zu deren Prinzip das Ich darum gelugen ist, weil es seinen Seinshorizont zum Erkenntnisgegenstand des Ichbewusstseins gemacht hat. Vielmehr ist es, Gadamers Auffassung zufolge, das immer schon Einbezogensein in sein Sein. Wenn wir das hermentuische Subjekt unmittelbar als das immer schon Einbezogensein innerhalb der Verstehenssituation verstehen können, ist dieses Subjekt im wesentlichen Sinn das Bewusstsein seiner Seinsangehörigkeit, das dem Anderen begegnenden Subjekt und zugleich das Tätige, das aus freien Willen den gemeinsamen Verstehenshorizont sucht. So könnte das hermeneutische Subjekt darum den Horizont des reflexiven Sich-Verstehens bilden und als das in der Übergangsbewegung statisch Enthaltene verstanden werden.
목차
1. 들어가며
2. 주체의 제약성
3. 해석학적 반성운동
4. 반성운동의 지평
5. 나가며
참고문헌
Zusammenfassung