earticle

영어

Der Nihilismus ist die Überlegung des Menschen über das Nichts. Da das Nichts kein Seiendes ist und daher über die Grenze der Erfahrung grundsätzlich übersteigt, kann im Bezug auf das Nichts weder verifizierbares noch falsifizierbares Urteil (logos apophantikos), sondern nur die perspektivische Position gesetzt werden. Eben diese Positionen (die Position und die Gegenposition) als die menschlichen Beantwortungen auf die Frage, „Was ist das Nichts?“ sind die Nihilismen. Dieser Frage wird einerseits die Antwort: „das Sein“ gegeben, andererseits die: „nichts“. In diesen Antworten als in den Positionen über das Andere des Seienden wird in negativer Weise auch das Selbstverständnis des Menschen als des Anderen des Nichts eingeschlossen. Ist das Nichts das Sein, so soll das Seiende, das nicht das Sein ist, nichts sein und daher sein Leben verneient werden. Ist das Nichts hingegen nichts, so soll eher das Seiende ein ens realissimum sein und daher sein Leben bejaht werden. Die erstere Antwort ist die traditionelle Metaphysik, der ontologische Nihilismus, der von der Identität vom Sein und Nichts ausgeht, die letztere der Nietzschesche vollkommene Nihilismus, der von dem Jasagen des Seienden und dessen Werdens ausgeht. Beide Nihilismen laufen einander zuwider, denn der erstere behauptet die Bejahung des Seins als des Nichts somit die Verneinung des Lebens des Seienden und der letztere die Bejahung des Seienden somit dessen Lebens. Der Nihilismus ist also kein Name nur für einen der beide, sondern ein „Kampfplatz der endlosen Streitigkeiten“ (Kant) der beiden Antworten als Positionen über das Nichts. Die vorliegende Arbeit versucht aufzuzeigen, dass dieser Kampf nie zu Ende kommen kann. Da der metaphysische Hang des weisheitsliebenden Seienden, das Sein und das Nichts als seinen Grund zu suchen, nie ausgeschöpft wird, wird der ontologische Nihilismus, nachdem seine Leere und Unhaltbarkeit bewiesen werden, ewig wiederkommen. So kann auch der vollkommene Nihilismus, der darin besteht, den ontologischen Nihilismus zu Ende zu bringen, nie zu seinem Ende kommen, weil er den ewig wiederkehrenden ontologischen Nihilismus sich wiederholend zu Ende zu bringen suchen muss. Es gibt also in der Geschichte des Nihilismus letzten Endes kein Ende. Einem Nihilismus läuft ein anderer zuwider, dem der erstere ebenso zuwiderläuft, um weiter den Zuwiderlauf des letzteren herbeizuführen usw. Der Nihilismus als para-doxe Antithetik von beiden einander widersprechenden (para) Meinungen (doxa) kommt nie zu Ende.

한국어

니힐리즘은 무에 대한 인간의 사색이다. 무는 존재자가 아니고 따라서 경험의 한계를 넘어서 있기에, 무에 대해서는 검증, 반증이 가능한 판단이 아니라 오로지 전망적 의견 내지 입장만이 세워질 수 있다. 이 입장들이 ‘무란 무엇인가?’라는 물음에 대한 인간의 답들로서의 니힐리즘들이다. 어떤 이들은 이 물음에 ‘존재’라 답하고 어떤 이들은 ‘아무것도 아닌 것’이라 답한다. 이 답들은 존재자의 타자로서의 무에 대한 것이기에, 여기에는 부정적인 방식으로 무의 타자로서의 인간적 존재자의 자기 이해도 포함된다. 무가 ‘존재’라면, 무가 아닌 존재자는 ‘아무것도 아닌 것’이고 따라서 인간의 ‘삶은 부정’된다. 무가 ‘아무것도 아닌 것’이라면, 오히려 존재자가 ‘참된 실재’이고 따라서 인간의 ‘삶은 긍정’된다. 전자는 존재와 무의 동일성에서 출발하는 전통적 형이상학, ‘존재론적 니힐리즘’이고, 후자는 존재자와 생성에 대한 긍정에서 출발하는 니체의 ‘완전한 니힐리즘’이다. 두 니힐리즘은 정면으로 충돌한다. 전자는 ‘무로서의 존재의 긍정’과 ‘삶의 부정’으로, 후자는 ‘무의 타자로서의 존재자의 긍정’과 ‘삶의 긍정’으로 일관하기 때문이다. 따라서 니힐리즘은 이 두 입장 중 하나를 지칭하는 이름이 아니라, 무에 대한 이 상충된 의견들, 입장과 반대 입장 간의 무한한 갈등을 의미한다. 본고는 이 갈등이 결코 ‘끝’에 이를 수 없음을 논증한다. 존재자의 근거로서의 존재와 무를 추구하는 인간의 형이상학적 충동은 고갈되지 않기에, 존재론적 니힐리즘의 헛됨과 공허가 백일하에 드러난 후에도 이 니힐리즘은 영원히 되돌아온다. 따라서 영원히 회귀하는 존재론적 니힐리즘을 반복해서 끝내야 하는 완전한 니힐리즘 역시 자신의 끝에 도달할 수 없다. 니힐리즘의 역사에는 끝이 있을 수 없다. 즉 서로에 반하는(para) 두 의견(doxa)으로서의 니힐리즘들 간의 역설적(para–dox) 항쟁은 끝내 ‘끝’나지 않는다.