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삼위일체적 창조와 인간의 존엄성 - (僞) 알퀸의 『신의 모상에 대한 알비누스 논고』 (Dicta Albini de imagine Dei) 해제-

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Die trinitarische Schöpfung und die Würde des Menschen - Ein Kommentar zu Ps.-Alkuins „Dicta Albini de imagine Dei -

황보정미

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초록

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인류가 남겨준 수많은 종교와 신화의 창조설이 있지만, 창세기 1 장 26-27의 “인간은 신의 모상으로 창조되었다”라는 유대-그리스 도교의 창조설은 신화를 넘어 하나의 철학사상이 되었다. ‘신의 모 상’(imago Dei)이라는 비유적 언어가 서양 정신사에서 하나의 철 학개념으로 정착될 수 있었던 이유는 인간존엄이념의 원천이 바로 그곳에 있다는 통찰이다. 본 연구는 바로 이 원천으로부터 그리스 도교의 인간존엄성에 대한 이해를 시도한다. 연구대상은 중세 초 기 문헌으로 추정되는 필사본 인간의 존엄성에 대하여(De dignitate conditionis humanae)에 수록된 (僞) 알퀸의 신의 모상 에 대한 알비누스의 논고(Dicta Albini de imagine Dei)이다. 이것 은 창세기 1장 26절의 축약된 주석의 성격을 띤다. (僞) 알퀸은 구 약과 신약의 신은 창조의 신, 일성의 신, 삼위일체의 신으로 동일 한 신이며, 신이 인간을 창조하는 궁극적 목적을 인간의 존엄성에 서 밝히고, 창조의 새로운 완성의 주체가 바로 인간임을 표명한다. 한편으로 신의 일성에서 삼위일체성으로, 다른 한편으로 신의 모 상에서 신과 닮음에 대한 주제로 이행하는 체계성을 보여준다: 일 성(一性)인 신의 모상(imago unitatis)은 신의 존재세계와의 관계 와 영혼의 육체와의 관계 사이의 유사성에서 논의되고(A), 삼위일 체인 신의 모상(imago trinitatis)은 신의 자존성을 기술하는 삼성 인 ‘존재-생명-인식’의 속성과(B) 영혼의 정신에 내재하는 삼성 ‘지 성-의지-기억’의 속성(C)을 중심으로 각각 주제화된다. 이때, 창조 된 인간의 보편적 존엄성은 육체를 지니는 인간의 생명의 원리이 며 삶을 지도하는 영혼의 고귀함(A), 인간영혼의 존재하고 살아있 고 인식하는 완전한 자존성(B), 그리고 인간영혼에 내재하는 정신 적 능력이라는 내면적 존엄성으로(C) 구체화된다. 또한, 인간의 ‘신과 닮음’(similitudo Dei)은 개별적 덕의 품성이 드러나는 도덕성에(D) 근거하고, 이러한 도덕성은 인간의 영예를 근거 짓는다. 현대 인간존엄담론의 용어로 표현하면, 상실될 수 없고 등급화될 수 없는 인간의 보편적 존엄성과(A, B, C) 개인적 품성의 완전성, 즉 도덕성에 따라 상실될 수 있고 획득될 수도 있는 개별적 존엄성 이(D) 정초 된다. 전자는 모든 인간에서 내재하고 동등하게 부여된 존엄성이며 후자는 등급화되고 상실 가능한 개별 존엄성이다. (僞) 알퀸은 테르툴리아누스 이후, 아우구스티누스가 사용했던 삼위일체의 정식을 모상론에 적용하여 “하나의 영혼 세 존엄성 들”(una anima habens tres dignitates) 이라고 개념화하여 영혼의 ‘삼존일체’(三尊一體)의 구조를 밝히는 사유의 독창성을 보여준다. “세 존엄성들”이라고 표현되는 존엄의 다수성은 인간존엄성을 특 정한 하나의 실체 혹은 본질로 규정하는 일면적인 해석 가능성을 배제한다. 더 나아가, 그는 그리스도를 닮음의 완전한 원형으로 규 명하여 삼위일체론적 창조론을 대변하는 동시에, ‘신과 닮음’의 실 현영역을 창조와 더불어 부여받은 덕성이 드러나는 사회적 도덕성 에서 구축한다. ‘삼위일체의 모상’(imago trinitatis)인 인간의 내적 근원과의 자기관계성과 달리, ‘신과 닮음’은 개별 인간이 갖는 도덕 적 공동체를 전제로 하는 사회적 관계성을 확립한다. 또한, 그리스 도를 통한 구원을 강조하는 은총론적 구속론을 대변하지 않고, 창 조된 개별 인간들이 그를 닮음의 원형으로 닮아가는, 창조의 영예 를 지키고 완성하는 인간의 자율성에 더 역점을 둔다. 즉, 그리스 도론적 개별윤리를 기초로 인간의 도덕적 공동체 실현의 이상을 창조의 새로운 완성으로 해석한다.

기타언어

Kaum eine der zahlreichen Schöpfungsgeschichten aus der gesamten Menschheitsgeschichte hat eine so große philosophische Nachwirkung erfahren wie die jüdisch-christliche. In dem prägnant formulierten Vers im Schöpfungsbericht Genesis 1,26-27 heißt es: „Gott erschuf den Menschen nach seinem Bild“(ad imaginem suam) Der große Einfluss dieses Verses auf das philosophische Denken begründet sich darin, dass man einen deutlichen sprachlichen Ausdruck der Idee der Würde des Menschen darin erkennt: Die Gottebenbildlichkeit des Menschen impliziere eine Idee der Würde des Menschen. Der folgende Beitrag setzt sich mit diesem ideengeschichtlichen Ereignis auseinander und versucht anhand der Analyse eines Textes, das Verhältnis zwischen der christlichen Schöpfungslehre und der Idee der Menschenwürde zu erläutern und dabei das Ureigentliche in der christlichen Würde-Idee zu beleuchten. Gegenstand der Untersuchung ist ein frühmittelalterlicher Traktat, welcher von einem anonymen Autor (Ps.-Alkuin) stammt und die Überschrift „Dicta Albini de imagine Dei“ trägt. Der Traktat ist in einer Handschrift mit dem Titel „De dignitate conditionis humanae“ überliefert und gilt als ein äußerst dicht komprimierter Kommentar zu Genesis 1, 26-27. Der darin versuchte Entwurf von Ps.-Alkuin ist nicht nur für die Würde des Menschen, sondern auch für die Idee der Vollendung der Schöpfung bedeutsam, deren Zweck auf die Bewahrung der Würde (dignitas) und der Ehre (honor, gloria) des Menschen gerichtet ist. Ps.-Alkuins Ideenentwurf ist von dem Schöpfungsgedanken aus dem Wesenskern des Christentums, nämlich der Trinitätslehre durchgedrungen. Seine Begründungsgestalt der Würde des Menschen gilt für die Besonderheit des trinitarischen Schöpfungsaktes, der Gottebenbildlichkeit (imago Dei) und Gottähnlichkeit (similitudo Dei) des Menschen. Die Eigentümlichkeit Ps.-Alkuins ist u.a. seine dreifache Unterscheidung der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, nämlich A) die Ebenbildlichkeit Gottes als Einheit (imago unitatis), B) die Ebenbildlichkeit Gottes als Einheit der Dreieinheit (imago trinitatis) und C) die Ebenbildlichkeit Gottes als der Dreieinheit in jeder der Drei göttlichen Personen. So erreicht seine Attributlehre Gottes und zugleich seine ganzheitliche Anthropologie systematische Züge. Ps-Alkuin wendet die Methode der Analogie an, um das Was-Sein der Ebenbildlichkeit im Menschen konkretisieren zu können. Die Ebenbildlichkeit Gottes als Einheit A) konkretisiert sich aus der Analogie zwischen Gottes Verhältnis zur Welt und dem Verhältnis der Seele zu ihrem Körper. Diese Ebenbildlichkeit im Menschen ist demnach in seiner von der Seele geführten Lebensorientierung zu erkennen. Im Unterschied zu A) weist die Ebenbildlichkeit Gottes als Dreieinheit auf das Verhältnis Gottes mit sich Selbst B) und auf sein innertrinitarisches Verhältnis C). Die Dreiheit „Seien-Leben-Erkennen“ (esse-vivere-sapere) charakterisiert nach Ps-Alkuin das Was-Sein Gottes in seinem immer und durch sich selbst seienden Seinsmodus als Selbstheit. Die Seele zeichnet sich als sein Ebenbild in ihrer in sich begründenden Seinsweise als „seiend-lebend-erkennend“ aus. Als die Ebenbildlichkeit Gottes als Dreieinheit in jeder der Drei göttlichen Personen C) bezeichnet Ps.-Alkuin in der anderen Form einer Dreiheit, nämlich „Intellekt-Wille-Gedächtnis“ (intellectus-voluntas-memoria), die die Seele des Menschen in sich hat. Wie systematisch und konsequent Ps.-Alkuins Denken vom Gedanken der Trinität durchzogen ist, ist darin zu erkennen, dass er diese Dreiheit „intellectus-voluntas-memoria“ als „Drei Würden (tres dignitates)“ in der Seele als Einheit bezeichnet. Die Würdeidee, die er im Auftakt des Traktats preisend ausspricht, versucht er im Innersten des Menschen als wirklich zu erkennen. Vor allem verleiht er der Seele als dem Ebenbild der Trinität auch eine Abbildlichkeit der tertullianisch-augustinischen Begriffsformel für die Trinität „una substantia tres personae“: nämlich die Dreieinheit der Seele als „eine Natur Drei Würden“(una natura tres personae). Darüber hinaus ordnet Ps.-Alkuin anders als Augustinus eine neue Dreiheitsordnung, nämlich „intellectusvoluntas- memoria“, statt die bekannte Ordnung der „memoriaintellectus- voluntas.“ Ps.-Alkuins Erneuerung geht aus dem konsequenten Denken dessen hervor, dass das Liebesgebot, welches er in der Gabe der Würde des Menschen bei der Schöpfung als mitgegeben sieht, so zu verwirklichen ist, dass die Liebe eine immer bleibende ist, damit der Geliebte Gott immer in der innersten Seele, nämlich im Geist (mens) gegenwärtig sein kann. Diese Rolle für das Immerbleiben der Liebe übernimmt das Gedächtnis (memoria). Darum ist das Gedächtnis nach der Liebe innertrinitarisch anzuordnen. Diese neue Ordnung ist ein Ausdruck für eine trinitarische Verinnerlichung der augustinischen Philosophie der Innerlichkeit des Menschen. Die Würde des Menschen ist nach Ps.-Alkuin der Ausdruck für das von außen nicht zugängliche tiefste Innen des Menschen, in dem der Menschen mit sich selbst in Einheit ist (innere Würde), durch die er selbst zu seinem Ursprung gelangt. Die Ähnlichkeit des Menschen mit Gott (similitudo Dei) ist nach Ps.-Alkuin auf dem Gebiet der Moralität thematisch. Nach ihm ist die Moralität des Menschen aufgrund seiner von Gott gegebenen Tugendfähigkeit der Träger für die Vollendung der Schöpfung. Damit wird der Mensch der Zweck der Schöpfung.

목차

1. 연구목적
2. 연구내용과 방법
3. 문헌학적 소개
4. 『알비누스 논고』해제
5. 맺음말
참고 문헌
국문 초록
Abstract

저자정보

  • 황보정미 HwangBo, Chung-Mi. 독일 프리드리히 쉴러 예나 대학 철학과, 강사

참고문헌

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