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Das Arbeitsnormengesetz fordert strenge Anforderungen für die Entlassung von Arbeitnehmern. Die Kündigung ist nur gültig, wenn ein gerechtfertigter Grund vorliegt. Insbesondere sieht der Gesetzgeber strengere Anforderungen an Entlassungen vor, die auch ohne Verschulden des Arbeitnehmers entstehen können. Artikel 24 des geltenden Gesetzes sieht vor, dass die vier Voraussetzungen für eine Kündigung gerechtfertigt sind. Erstens muss ein "dringender betriebliche Erfordernisse" bestehen, damit die Kündigung gerecht und rechtswirksam ist. Zweitens muss der Arbeitgeger alle Anstrengungen unternehmen, um eine betriesbedingte Kündigung zu vermeiden. Eine betriesbedingte Kündigung kann nur als letztes Mittel verwendet werden(ultima-ratio-prinzip). Drittens muss der Arbeitgeber bei der Auswahl entlassener Arbeitnehmer faire und angemessene Standards erfüllen. Schließlich muss der Arbeitgeber vertrauensvoll mit dem Arbeitnehmervertreter verhandeln. Trotz dieser strengen Rechtsvorschriften hat der Gerichtshof die Anforderung durch seine Entscheidung bisher gelockert. Viele Wissenschaftler des Arbeitsrechts und Gesetzgeber kritisieren diese Tendenz der Entscheigung. Derzeit laufen eine Reihe von Gesetzesinitiativen, um eine betriesbedingte Kündigung zu verbessern. Die gesetzentwürfe enthalten die oben erwähnte Kritik. Die folgenden Punkte sollten im Gesetzgebungsprozess der betriesbedingten Kündigung berücksichtigt werden.. Die Tatsache, dass die Entlassung in den Arbeitsverhältnissen in letzter Instanz durchgeführt werden muss, dass die betriesbedingte Kündigung einen großen Einfluss auf die Gesellschaft und die hohen Kosten des Konfliktes hat, und dass der Gesetzgeber in erster Linie die betriesbedingte Kündigung unter den strengen Forderungen erlaubt hat.