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Wie in EU ist es diskutiert, ob Korea, China und Japan vereinigt werden können und müssen. Wenn es so wäre, sollte man zum wechselseitigen Verständnis und Wettbewerb zuerst das System und die Gesetze von jeden Ländern. Als ein Beispiel eines Schrittes zum wechselseitigen Verständnis kann man eine Vergleichung der Arbeitsvertragsgesetze von drei Ländern nehmen. Damit kann man die Identität bzw. Homogenität und die Heterogenität der Arbeitsvertragsgesetze finden. Die Homogenität kann man als ein Wesenswert nennen, das man in der Gesetzgebung zur Vereinigung von drei Ländern betrachten sollte. In der vorliegenden Arbeit habe ich als ein Wesenswert bei den Arbeitsvertragsgesetze von drei Ländern das Arbeitnehmerschutzprinzip, das Ordnungsprinzip und die 'Flexicurity'. Diese drei Prinzipien sollten bei der Gesetzgebung zur Vereinigung der Arbeitsvertragsgesetze als eine Mindestgesetzgebung aufgenommen werden. Insbesondere das arbeitsrechtliche Schutzprinzip sollte bei der Gesetzgebung durchdringt werden, weil das Prinzip bei drei Ländern gemeinsam die gesamte Sozialordnung. Die besondere Unterlegenheit des Arbeitnehmers ist gleich bei drei Ländern. Wegen dieser Unterlegenheit ist es erforderlich, ihn durch das vereinigende etwaige arbeitsvertragsgesetzliche Regelungen vor seinem Arbeitgeber zu schützen. Das Arbeitsvertragsgesetz von der Union der drei Ländern sollte das Zusammenspiel von der Sicherheit(security) der Arbeitsplätzen der Arbeitnehmer und der Flexibilität. Die Postulat dieser 'flexicurity' auf dem Arbeitsmarkt ist gleich bei drei Ländern. Aber es ist Sache jedes Landes, ob und wie man diese Wesenswert auf nationalen Ebene verabschieden wird. Dabei kann man das eigene 'Archtype' von jedem Land berücksichtigen. Die EU-Richtlinie zum befristeten Arbeitsverhältnis und die jeweligen Gesetze von den Mitgliedstaaten zum befristeten Arbeitsverhältnis zeigen uns eine Möglichkeit des Zusammenwirkens von der Homogenität und der Heterogenität bei der Gesetzgebung.