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Die aktuelle Debatte über die Akzessorietät der Teilnahme in Japan
초록
영어
Im Rahmen von koreanischen Strafrecht versteht man die Täterschaft als primär und die Teilnahme als sekundär verantwortlich. Deshalb kann man so definieren, dass die Teilnahme über die Täterschaft hinaus existiert. Es ist exakt das Problem über die Akzessorietät der Teilnahme, die jetzige Mehrheit nimmt die Stellung, dass die Rechtswidrigkeit solidarisch ist und die Verantwortung individuell. Dies nennt man limitierte Akzessorietät. Solche Annahme ist gleichgültig in japanische Strafrecht. Eine von den aktuellen Streitigkeiten im japanischen Strafrecht ist dieses Problem über die Akzessorietät der Teilnahme. Der Mittelpunkt von dieser Debatte ist wie man unter die limitierte Akzessorietät versteht, die Mehrheit bevorzugt. Die vergangene limitierte Akzessorietät zeigt einfach an unter die Annahme 'die Rechtswidrigkeit solidarisch und die Verantwortung individuell', wenn die Täterschaft rechtswidrig ist, ist die Teinahme ebenfalls widrig. Es gibt nun aber andere Meinungen zu dieser Annahme. Neben der relativen Rechtswidrigkeit existiert ebenfalls die Meinung die Akzessorietät der Teilnahme als die Begründung der Teilnahme. Dennoch im Angesichts von akzessorische Verursachungstheorie wird die Bedeutung von solidarische Rechtswidrigkeit anders verstanden, dies wiederum bedeutet, dass die Rechtswidrigkeit von Täterschaft und Teilnahme in relativen Massen evaluiert werden könnte. Die Bedeutung der Akzessorietät der Teilnahme ist die Rechtswidrigkeit der Täterschaft nicht unbedingt mit der Teilnahme bezogen, sondern die Rechtswidrigkeit ist nur eine Bedingung des Existenz von der Teilnahme. Das heißt, die solidarische Rechtswidrigkeit bedeutet nicht 'absolut solidarisch' per se. Rücksichtsnahme von solchen Punkten, geben 'die relative Rechtswidrigkeit' und 'die Akzessorietät der Teilnahme als notwendige Option für die Begründung der Teilnahme' neue Aspekte an uns.
목차
Ⅱ. 종래의 논의 상황
Ⅲ. 최근의 논의 동향
Ⅳ. 맺으며
참고문헌
[Zusammenfassung]