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Die koreanische Regierung versucht, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau durchzusetzen. Deshalb bemüht sich die Regierung in der Frauenpolitik die Gleichheit der Maenner und Frauen und die Teilnahme der Frauen in allen öffentlichen Bereichen zu erreichen. Die alten Gesetze, durch die Frauen diskriminiert wurden, sind abgeschafft und die Zahl der Frauen in wichtigen Stellungen in der Politik, am Arbeitsplatz und in anderen Bereichen nimmt zu. Man nimmt an, dass im geltenden Verfassungsrecht sich der Grundgedanke, die Freiheit aller Menschen zu garantieren, auch im Grundsatz der Menschenwürde und der Bindung der staatlichen Gewalt an die Grundrechte spiegelt. Frauen fühlen sich jedoch immer noch im Alltag oft diskriminiert. Man kann nicht sagen, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau in Korea schon vollständig realisiert wurden. Besonders auf dem Lande gibt es Probleme, deutlich mehr als in Seoul. In meiner Arbeit wird dargestellt, wie die Frauenpolitik der Region funktioniert, was für eine rechtliche Basis die Frauenpolitik braucht, besonders in der Provinz Jeju. In meiner Arbeit geht es weiterum darum, wie die Lage für die Frauen ist, seit die Jeju-Regierung eine gesonderte Frauenpolitik eingeführt hat. Man sagt, dass die Frauen in Jeju selbstbewusster und stärker sind als in anderen Provinzen Koreas. Auf der Insel arbeiten viele Jeju Frauen im Meer und für die Wirtschaft einer Famile spielen sie eine grosse Rolle. Aber in machen Bereichen ist der Stellenwert der Frau niedriger als der des Mannes. Deshalb habe ich angeregt, was in der Frauenpolik der Region besonders beachtet werden muss und wie die Gleichberechtigung von Männern und Frauen weiter vorangebracht werden kann.