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Man kann unsere Gesellschaft als Vergreisungsgesellschaft bezeichnen. Die Wahrscheinlichkeit älter zu werden ist immer größer geworden. Durch dieses beginnt auch das Interesse an alten Menschen und seinen Lebensumständen zu wachsen. Aber was soll die Gemeinde darauf reagieren? Die Gemeinde und Gesellschaft arbeiten in Bezug auf die alten Menschen, z. B. “ Universität für Senioren”, “Pflegenheim für Senioren”. Aber man muss überlegen, dass die Gemeinde aber zurzeit ohne ernsthafte theologische Besorgnis über die Herausforderungen der Alterung beitreten kann. Die Gläubigen und Nichtgläubigen dürfen an “Universitäten für Senioren” und “Pflegenheim für Senioren” teilnehmen. Natürlich ist es auch wichtig. Aber auf diesem Grund gibt es in der Gemeinde kaum ein Programm nur für alten Gläubige. Die Gemeinde achtet im Momemt auf nur Sozialhilfe für alten Gläubige und dann vergiß die geistige Erziehung für alten Gläubige. Deswegen stelle ich die folgenden Frage: Soll die Gemeinde ernsthaft für die Alterung überlegen? Denn gibt es kaum ein Programm für alten Gläubige in der Gemeinde. Es beruht darauf, dass der Pastor auf die Unkenntnis über den alten Menschen hat. Aber in alterenden Gesellschaft muss man für das Ministerium des alten Gläubiges interessieren und an die Notwendigkeit dafür erkennen. Deswegen schläge ich Programme der Senioren- Abteilung als Gottesdienst und kleine Gruppe vor.