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진화적 경쟁이론에 관한 연구

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Zur Evolutionären Wettbewerbstheorie

김호균

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초록

영어

Die evolutionäre Wettbewerbstheorie unterscheidet sich von der neoklassischen Wettbewerbstheorie in mehrerer Hinsicht. Sie geht nicht von einem objektiv- rationalen, sondern einem subjektiven, erkenntniskreativen Handlungsmodell aus. Sie stellt eine Ungleichgewichtstheorie dar, die die Dynamik und Rivalität des Marktrposseses betont. Der Wettbewerb wird definiert als eine Wechselbeziehung, in der die Unternehmen afgrund von Hypothesen über Instrumenten zur Befriedigung der Konsumernachfrage Produkte anbieten, unabhängig von Marktstruktur. Der evolutionäre Wettbewerbsprozess als ein Wissenschaffungsprozess setzt sich aus Hypothesentest- und Forschungsprozess zusammen. Im Hypothesentestprozess werden die Unternhemen, die relative richtigere Hypothesen aufstellten, in Form von Extraprofit und/oder höhrem Marktanteil honoriert. Trotz des Erfolges müssen sie den Forschungprozess fortsetzen, um bessere Hypothesen weiter zu entwickeln. Dies führt zu einem Wissensakkumulationsprozess. Der evolutionäre Wettbewerb stellt einen Experimentationsprozess dar, in dem es offenbleibt, wessen Hypothesen von den Konsumenten als richtig erwiesen werden. Um den Wettbewerbsprozess sicherzustellen, müssen vielfältige und heterogene Unternehmen vorausgesetzt werden. So ist die wetttberbspolitische Schlussfolgerung der evolutionären Wettbewerbstheorie eindeutig: Den Konzentrationsprozess zu verhindern. Die wichtigste Aufgabe des Staates liegt also in der Schaffung des institutionellen Rahmens zur Förderung der Innovationen. Die evolutionäre Wettbewerbstheorie hat es gemein mit der neoklassischen, indem sie die Gewinnmaximierung als Ziel der Unternehmen voraussetzt. Sie ist jedoch realitätsnäher, da sie die Unternehmen voraussetzt, die den Extraprofit zum Ziel haben, das den dynamischen Wettbewerbsprozess in der historischen Zeit in Gang hält, wobei die Unternahmen die Schaffung neuer Wissen zum Instrument haben.

한국어

진화적 경쟁이론은 오스트리아학파의 시장과정론, Schumpeter 경제학의 동태적 경쟁, 진화론을 선행연구로 하여 탄생했다. 이 이론은 주관적이고 인식창의적인 행위모델을 구성요소로 하면서 경쟁과정의 역동성과 경합성을 강조하는 불균형이론이다. 경쟁은 시장구조와는 무관하게 기업이 소비자의 욕구를 충족시킬 수 있는 수단에 관한 가설에 입각해서 시장에 제품을 공급하면서 이루어지는 상호작용이다. 또한 경쟁은 지식창출과정으로서 가설검증과정과 연구과정의 결합이다. 가설 검증에 성공한 기업은 물론 실패한 기업도 가설의 성공과 실패에 관해 학습할 수 있게 되므로 경쟁은 동시에 지식축적과정이다. 진화적 경쟁은 어떤 가설이 시장에서 소비자의 선택을 받아 검증에 성공할지 사전에 알 수 없는 개방적 실험과정이다. 경쟁은 검증에 성공한 가설(지식)은 유지되고 실패한 가설은 폐기되는 변이-선별-과정이다. 또한 경쟁은 성공한 기업은 (초과)이윤의 형태로 보상받고 실패한 기업은 손실의 형태로 제재 받는 유인-제재-메커니즘이다. 소비자 선호에 관한 가설이 많이 정립될수록 그만큼 보다 정확한 신호가 기업에게 보내질 수 있 으므로 소수의 기업에게 집중된 시장보다 이질적이고 다양한 기업이 경합하는 시장이 혁신에 유리한 시장이 된다. 그러므로 정부의 경쟁정책의 과업은 집중을 저지하는 것이다. 정부는 혁신에 유리한 제도적 장치를 구축해야 한다.

목차

국문초록
 I. 머리말
 II. 선행 경쟁이론 비판
 III. 진화적 경쟁이론의 선구적 연구
 IV. 진화적 경쟁이론
 V. 맺음말
 참고문헌
 Zusammenfassung

저자정보

  • 김호균 명지대학교 경영정보학과 교수

참고문헌

자료제공 : 네이버학술정보

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