원문정보
초록
영어
Here geht es um die politische Philosophie des Aristoteles, die er während seiner Kritik an die einheitliche Tendenz des platonischen Denkens in seinem Buch Politik II zeigt. Durch die Konfrontation mit der aristotelischen politische Philosophie hoffen wir ein kritische Einsicht in unsere Demokratie zu gewinnen. Er lehnt den politischen Entwurf Platons in der Politieia als Versuch ab, die Vielheit des Staates zu beseitigen, die zu dessen Wesen gehört. Obwohl seine Kritik nicht unproblematisch ist, ist es zuzugeben, dass sie mit der Hilfe von Begriff ‘Autarkie’ die Vielheit als positiv beurteilt; um ihn zu erhalten, ist es für einen Staat zwar wichtig, zu eins zu werden, aber die Vielheit macht seine Mannigfalitigkeit aus. Und während Platon, indem er das Prinzip Arbeitsverteilung und Spezialisierung bis auf das Herrschaftsproblem angewandt hat, die Philosophenherrschaft behauptet, findet Aristoteles das Politische. Die Familie ist nach seiner Auffassung ein Bereich von 'Produktion' und 'Notwendigkeit'; der Staat aber ein politischer von 'Handlung' und 'Gutem'. Hier bedeutet die Politik nicht bloß die gute Führung eines Staates, sondern vielmehr die Zusammenarbeit der freien und gleichen Bürger. Wenn ihre öffentliche Meinung auch nicht garantieren kann, weiser zu sein als die Spezialistenherrschaft, besteht die Politik wesentlich darin, die öffentliche Meinung zu bilden, Beamten zu wählen und beaufsichtigen.
Und ferner entdeckt Aristoteles die positive Rolle der Famile und anderer kleiner Gemeinschaften, die Platon möglichst beseitigen wollte; durch sie vereinigen sich Staatsmitglieder freiwillig. Diese Kraft nennt er ‘Freundschaft (philia)’; für ihn gewinnt philia eine politische Bedeutung, nämlich dass das Verlangen, Befreundete zu schützen, die Rolle spielt, die eine Gesellschaft erhält. Noch eins müssen wir erläutern: Wie für Platon ist die Erziehung auch für Aristoteles wichtig. Im Gegensatz zu jenem, der die kleine Gemeinschaft wie Familie wegen ihrer Parteilichkeit abschaffen wollte, versuchtt dieser, bunte Teile eines Staates durch die Erziehung zu vereinigen. In diesem Sinn ist sie keine berufliche Bildung, sondern die von Sozialität. Und dieser Point fehlt oft dem modernen Domokratiker. Wenn der Bürger nur hinsichtlich von Beruf und Konkurenz erzogen wird, liegt die Besorgnis nahe, dass die Gesellschaft zu einem Zustand ‘Wolf gegen Wolf’ werde. Erst die Entwicklung der Sozialität kann die Harmonie von Mannifaltigen erreichen, was ja die notwendige Voraussetzung für die gelungene Demokratie ist.
한국어
이 글은 아리스토텔레스의 정치철학을 ꡔ정치학ꡕ II권에 나오는 플라톤의 단일화 경향에 대한 비판에서 찾아보고자 한다. 이를 통해서 현대 민주주의에 대한 비판적 통찰력을 얻기 원한다. 아리스토텔레스는 플라톤의 ꡔ국가론ꡕ의 정치기획을 국가의 다양성을 무시하는 처사라고 비난한다. 물론 이 비난이 문자 그대로는 문제가 있으나, 자족이라는 개념을 통해서 국가의 다양성을 강조했다고 하는 의의를 가질 수 있다. 한 국가 하나로 결합되는 것도 중요하지만, 다양하기도 해야 풍요롭다. 또한 플라톤이 직업 분화와 전문화를 통치 영역에까지 적용시켜서 철학자가 다스려야 한다고 했다면, 아리스토텔레스는 정치의 영역을 발견해내었다. 가족이 ‘생산’과 ‘필연’의 단위인데 반해서, 국가는 ‘좋음’과 ‘행위’의 정치적 영역이다. 여기서 정치란 단지 국가를 잘 이끄는 것이 아니라, 자유롭고 평등한 시민들의 일이다. 시민들의 공론이 비록 언제나 소수의 ‘정치전문가’보다 더 낫다는 점을 보장할 수는 없다손 치더라도 시민들의 토론을 통해서 공론을 형성하고 공직자를 선출하고 감시하는 것이 정치이다. 더 나아가서 아리스토텔레스는 플라톤이 무시한 가족을 포함한 하위 공동체의 긍정적인 역할을 찾아내었다: 이들을 통해서 국가는 강제에 의해서만이 아니라, 자발적으로 통합될 수 있다. 그리고 이 자발적 통합력이 ‘우정(philia)’이다. 우정이 그에게는 정치적 의미를 지닌다: 친근한 사람들을 지키고자 하는 욕구가 사회를 유지시킬 한 축이 될 수 있다는 것이다. 끝으로 플라톤과 마찬가지로 아리스토텔레스에게도 교육이 중요하다. 플라톤이 국가의 고유한 다양성을 그 당파성 때문에, 가능한 한 해체하려고 시도했다면 아리스토텔레스는 교육을 통해서 조화시키려고 시도한 것이다. 여기서 교육은 직업교육이 아니라, 정치성과 사회성 훈련이다. 그리고 이 점이 현대 민주주의자들이 흔히는 간과하고 있는 요소라고 여겨진다. 만약에 경쟁과 직업적 전문성만을 양육시킨다면 사회는 만인에 대한 만인의 투쟁으로 화해 버릴지도 모른다. 사회성도 또한 같이 함양될 때에만 사회는 진정한 조화가 될 수 있을 것이다. 그리고 이것이 민주주의가 성공할 수 있는 전제조건이다.
목차
1. 서론
2. 플라톤의 정치철학
3. 아리스토텔레스의 비판
3.1 과도한 단일성의 불가능성 ― 국가의 다양성 인정
3.2 차이와 동일 ― 정치적 영역의 발견
3.3 하위 공동체인 가족제도의 유지와 ‘philia’의 강조 ― 자발적 통합
3.4 교육을 통한 통합
4. 결론적 논평 ― 현재 민주주의의 교육적 맹점
참고문헌
Zusammenfassung