원문정보
초록
영어
Diese These behandelt das Denkmodel von Koerper und Geist des Rationalismus in bezug auf Leibnizsche Position. Im Leibnizschen Denkmodel von Koerper und Geist setzen sich zwei Positionen, die einerseits Koerper im Rahmen der perzipierenden phaenomenalen Bezugnahme als subjektivisch und andererseits angesichts Aggregaten des Koerpers als objektivisch betrachten, auseinander. Dieser bezieht sich auf das zweite Denkmodel von Spinoza und jener auf das erste Denkmodel von Descartes. Ich schliesse die beiden Standpunkten fuer die mittelere Phase und spaetere Phase des Leibnizschen Denkens an eine gemeinsame Posisition zusammen, indem ich individuelle Substanzenlehre der mittelereren Phase als eine weitere Entwicklung zur Monadenlehre
interpretiere.
Die mittelere Phase des Leibnizschen Denkens vertritt D. Garber realistisch, waehrend sich R. M. Adams fuer die spaetere Phase idealistisch einsetzt. Der Unterschied der beiden Positionen liegt in dem Problem von Hylemorphismus des Koerpers und Geistes, wie bei Aristoteles das metaphysische Problem von Materie und Form der Fall ist. Zu Leibniz gelangt die eigentliche Monadenlehre erst, indem er die Theorie der substanziellen Formen im Individuenbegriff bei der Ueberlegung ueber Phaenomenalitaet des Koerpers von seiner mitteleren Phase bis zur spaeteren Phase vorantreibt. In dieser Hinsicht kommt die ernste Frage, wann und wie bei Leibniz eine echte Vereinigung oder Verknuepfung zwischen Koerper und Geist zustandekam.
Ich versuche, goettliche Intuition(scientia visionis Dei) in den Bereich zwischen dem perzipierenden Koerper und perzipierten Phaenomen wie Sand-witch hineinzuschieben. Dann erhaelt sich Grundannahme, dass individuelle Substanzen mit passiven und aktiven Kraeften fuer ein und dasselbe Suppositum als solch zugleich stehen. Fuer eine solche Annahme ist ein praedikatenlogisches Postulat in Hinblick auf Analogienbildungen von monadischen Perzeptionen und individuellen Eigenschaften zwingend. Aber, wie A. Schopenhauer darauf hinweist, gibt es keine entgueltige Uebereinstimmungen ueber koerperliche Materie mit geistlgen Erkenntnissen fuer zweckmaessige Natur in der modernen Philosophie.
Zum Schluss gelingt dem Leibnizschen Denkmodel ueber Koerper und Geist jedoch, mit Formel "Ens et unum konvertuntur" unum per se subjektivischen erkenntnistheoretischen Phaenomenalismus mit objektivischen Reduktionismus(i.e. unitas in multitudine) in den auf Geist zureuckzufuehrenden(ratio reddenda) perzipierten koerperlichen Aggregaten empirisch in Synthese zu bringen.
한국어
이 글은 합리론의 몸과 마음의 사유모델을 라이프니츠의 입장에서 요약하고 정리한 것이다.
라이프니츠의 몸과 마음의 사유모델에는 몸을 지각하는 자의 주관적 현상으로 보는 입장과 지각된 몸을 객관적 집적으로 보는 입장이 대립된다. 전자는 여기서 합리론의 제1사유모델이라 불렀던 데카르트의 주관적 모델에 해당되고 후자는 합리론의 제2 사유모델로서 스피노자의 객관적 사유모델에 해당된다. 본고는 이 양자의 입장을 라이프니츠의 중기사상의 요약으로서 개별자의 개념의 개별실체에서 후기 사상의 모나드에로의 발전과정으로 파악한다.
전자의 입장은 게버의 실재론이 대변하고 후자의 입장은 애덤스가 이상론의 관점에서 옹호한다. 이 양대 관점의 차이는 아리스토텔레스의 질료와 형상의 형이상학의 문제로서 몸과 마음의 질료동형질설 문제이다. 라이프니츠는 중기사상에서부터 개별자의 개념에 실체적 형상을 통하여 현상에 등장시키는 이론을 구상하면서 후기사상의 모나드이론에 도달한다. 이 점에서 과연 라이프니츠의 몸과 마음의 사이의 진정한 합일이 있었는지 혹은 진짜 통일을 이루었는지의 논의가 진지하게 일어난다.
필자는 이 글에서 지각하는 자의 몸과 지각된 몸의 현상 사이에 샌드위치처럼 신의 직관적 대상을 넣어서 두 입장의 시각을 조율하고자 한다. 개별실체의 수동적 힘과 능동적 힘은 하나의 동일한 대상으로서 밑받침(suppositum)에서 한결같이 동일하게 유지된다. 이를 위하여 모나드의 지각과 개별자의 속성유추를 통하여 신으로부터의 관계적 술어의 요청이 불가피하다. 쇼펜하우어의 지적처럼 자연의 합목적성은 몸의 질료가 제시하는 마음의 현존인식과는 일치하지 않는다고 본다.
결론적으로 라이프니츠의 몸과 마음의 사유모델은 지각하는 자의 일즉다의 주관적 인식론적 현상주의를, 지각된 몸의 집적을 마음의 근거에 되돌려주려는 다즉일의 객관적 환원주의를 경험적으로 종합하려고 하였다.
목차
1. 개요
2. 합리론의 근본전제
3. 실체이론의 쟁점
3-1. 질료동형질설(Hylemorphismus)
3-2. 몸과 마음 사이의 유기적 합일의 문제
4. 합리적 현상주의
4-1. 모나드의 지각이동
4-2. 모나드 안팎
5. 결론
참고문헌
Zusammenfassung