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<느낌, 극락같은>의 연극 미학 ─ 서사극 작법을 중심으로

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Eine Untersuchung über die Theaterästhetik in Stück <Ein Gefühl, wie ein Paradies> - Im Bezug auf die epische Theaterschöpfungsästhetik

김길수

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초록

영어

Die vorliegende Arbeit zielt darauf, für das Verständnis vom Stück den Sinn und die Funktion der epische Theaterschöpfungsästhetik herauszuarbeiten. ist ein episches Drama. Das Stück ist nicht dem Muster der aristotelischen traditionallen Theorie gebaut. In diesem Stück wird die entfremdete Situation nicht als bekannt vorausgesetzt, sondern sind die Gegenstand der Untersuchung. Also wird die entfremdte und widersprüchliche Zustände auf der Bühne vorgetreten vor allem in provozierender Weise, die das Publikum dazu auffordern will, seiner eigenen Entfremdung bewußt zu werden und dementsprechend sein Bewußtsein und Leben zu verändern. Die Szene im Stück ist Ausschnitt, herausgebrochene Stück aus einem groß en, komplexen Geschehnisganzen, das größer und umfassende ist als die im Drama erscheinende Handlung. Dieses große Geschehen begann, ehe der Vorhang am Anfang sich öffnet, und es dauert meist noch fort, wenn der Vorhang am Schluß des Dramas gefallen ist. Dieses Stück hilft besonders dort, wo das Publikum durch die Kommunikationsmittel ein entstelltes Bild besitzt, eine Korrektur dieses Bildes herbeif?hren. Das Stück vermittelt nicht nur Geschichtskenntnis, sondern hilft ein Geschichtsbewußtsein zu entwickeln. Die Mitteln der epische Theaterschöpfungsästhetik im Stück sind geeignet, die dramatische Phantasie zu wecken, ohne dabei ein freies, ideologiehängiges Spiel der Phantasie zu lassen. Hier tritt ein Erzähler als ein episches Ich vor, dann kann sie sich selber verfremden und auch kann das Spiel in seiner Ganzheit verfremdet werden. Der Parabelerzähler verfremdet die Wirklichkeit in die erhellende Analogie des Bildes und leitet damit kritische Reflxion ein. Das Verfahren der Gleichnisbildung setzt gleichzeitig ein erkennendes Subjekt voraus. Dieses Subjekt ist im epischen Theater der Erzähler. Die Parabel gehört damit von Natur aus zur epischen Gattung. Der Erz?hler hebt das Bild wieder in der Wirklichkeit auf, indem er durch seine Gegenwart die Uneigentlichkeit des Bildes bewußt macht. Die B?hne verwickelt also nicht den Zuschauer in eine Aktion, sondern macht ihn zum Betrachter.

목차

1. 들어가는 말
 2. <느낌, 극락같은>의 서사극 작법
  1) 몰가치 상황의 반복 및 변조
  2) 해설자를 통해 본 서사극 전략
  3) 코러스를 통해 본 서사극 전략
  4) 최소한의 소품, 빈 무대 공간
 3. 맺는 말
 참고문헌
 Abstract

저자정보

  • 김길수 Kim, Kil-soo. 순천대 교수

참고문헌

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