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세계화와 이민정책 - 독일의 2005년『이민법』을 중심으로

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Gloablization and Migration Policy in Reference to German Immigration Law of 2005

박경순, 윤도현

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초록

영어

James Holifield stellt die Migrationspolitik von westlichen entwickelten Staaten mit “liberalistischem Paradox” dar. Darunter ist verstanden, dass diese restriktive Position im Bereich der Migration gleizeitig mit Forderung nach offenen Weltwirtschaft annehmen. Wie lässt sich diese widersprüchliche Haltung erklären? Dieser Aufsatz versucht, darauf eine Antwort zu geben, indem wir auf die Zusammenhänge zwischen neoliberlen Globalisierungslogik und Migration eingehen. Dabei nehmen wir das deutsche Zuwanderungsgesetz von 2005 als ein Beispiel. Auf dem Zuwanderungsgesetz ist die Perspektive projiziert, dass die Arbeitsmigration die zentrale Figure ist und dass eine selektive, teilweise restriktive Steuerung der Arbeitsmigration notwendig ist, um das deutsche Standort zu sicheren. Insofern sind in dem Zuwanderunsgesetz die mit der Globalisierung verknüpften Migrationsprobleme reflektiert. Karen Schönwälder bewertet die Bedeutung des Zuwanderungsgesetzes als einen unvollständigen Paradigmenwelchen der Migrationspolitik. Denn das Zuwanderungsgesetz proklamiert zwar offiziell, dass Bundesdeutschland ein Einwanderungsland ist, weist aber gleichzeitig Grenze auf, indem die traditionelle politische Priorität intakt bleibt. Diese Defizit ist eine Folge des liberalistischen Paradoxes, das wiederumg darin begründet liegt, dass unter der neoliberalen Hegemonie die Standortkonkurrenz als Referenzpunkt der Migrationspolitik fungiert und somit die Migrationsprobleme aus der instrumentalen Perspektive behandelt ist. Dieser Argument impliziert, dass ein Zugang zu Migrationsproblemen seine Ausgangspunkt von einer sozialen Re-regulation der Globalisierungsfolge nehmen soll.

한국어

홀리필드(Holifield)는 세계 이민자의 목적국인 서구 산업국가의 이민정책을 ‘자유주의 패러독스’로 서술하고 있다. 이것은 이들 국가들이 한편으로는 자유주의 경제논리에 따라 개방을 요구하면서, 다른 한편으로 이민의 영역에서는 매우 제한적 입장을 취하고 있음을 지칭하는 것이다. 이러한 모순된 태도는 어떻게 설명될 수 있는가? 본 논문은 2005년 발효된 독일의 이민법을 사례로 삼아 신자유주의적 세계화의 논리와 이민의 연관성을 규명함으로써 이에 대한 답을 구하고자 한다. 이민법에는 세계화시대에서 노동이민이 가장 중요한 이민형태이고, 입지경쟁을 위해 노동이민의 선택적 조정이 필요하다는 관점이 투사되어 있다. 이민법은 독일이 이주국임을 공인했다는 긍정적 측면을 담고 있으나, 동시에 전통적인 이민정책의 목표 및 우선순위는 그대로 유지하고 있다는 점에서 한계를 갖는다. 이러한 특징 때문에 쉔밸더는 이민법의 의미를 ‘정책패러다임의 불완전한 전환’으로 평가하고 있다. 이민법의 한계는 바로 ‘자유주의 패러독스’의 결과이며, 이것은 무엇보다도 세계화를 입지경쟁으로 해석하는 신자유주의 논리에 기인한다. 즉, 신자유주의의 헤게모니 하에서 입지경쟁은 이민정책 수립의 준거점이며, 이에 따라 이민을 도구적 관점에서 접근하고 있는 것이다. 그 결과, 개방된 세계경제에서 이민은 예외적으로(즉, 경제적 이익에 의해) 허용되고 있다. 이러한 논의는 이민문제의 접근은 세계화의 사회적 재조절에서 출발되어야만 함을 함의한다.

목차

〈국문초록〉
 I. 서론
 II. 2005년 독일「이민법」의 의미와 특징
  1. 독일 이민정책의 역사적 변화
  2. 2005년「이민법」의 특징
 III. 신자유주의적 세계화와 이민
  1. 자유주의의 패러독스:“경제는 개방, 사회는 폐쇄”
  2. 복지국가와 이민에 대한 신자유주의적 오해
  3.“경쟁국가”에서의 이민
 IV. 결론
 <참고문헌>
 

저자정보

  • 박경순 Park, Kyung-Soon. 우석대학교 실버복지학과 조교수(Assistant Professor, Department of Senior Welfare, Woosuk University.)
  • 윤도현 Yoon, Do-Hyun. 꽃동네현도사회복지대학교 복지행정학과 부교수(Associate Professor, Department of Social Welfare Administration, Kkottongnae Hyundo University of Social Welfare)

참고문헌

자료제공 : 네이버학술정보

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