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神의 속성원리에 대한 13세기의 수용적 논의 : 강의 헨리쿠스와 둔스 스코투스의 사례

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Anselms Prinzip des Attributs Gottes und seine Interpreten im 13. Jh.: Heinrich von Gent und Duns Scotus

황보정미

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초록

영어

Mit der außergewöhnlichen Formulierung ‘solches zu sein schlechthin besser als nicht solches zu sein’(melius ipsum omnino quam non ipsum) legt Anselm von Canterbury erstmals in der
Geschichte der abendländlichen Philosophie ein Bestimmungsprinzip für die Wesenheit Gottes zugrunde. Sie ist als der Begriff der reinen Vollkommenheit (simpliciter perfectio) bekannt, dessen
Herkunft auf eine Übersetzungsgeschichite zurückzuführen ist und seine Aktualität erst in dem 13. Jh. erfährt. In der Formulierung ist die Urteilskraft so in Anspruch genommen, aus praktisch
entscheidender Handlung, z. B. gerecht zu sein als besser zu beurteilen, als nicht gerecht zu sein, und daraus die Wesenserkenntnis Gottes, also Gott als Gerechtigkeit zu erschließen. Dieses als ‘praktisch’ zu ergreifende Prinzip ‘solches zu sein besser als nicht solches zu sein’ erlebt seine kontroverse Rezeptionsgeschichte im letzten Viertel des 13, Jhs.. Zu den bedeutenden Rezipienten sind Heinrich von Gent(etwa 1217-1293) und Duns Scotus(1265-1308) zu
zählen. Heinrich erkennt den Charakter der ‘Regel der Attribute’ jedoch nicht in der ursprünglichen, sondern in einer ergänzten bzw. erweiterten Formulierung ‘solches, das im jeglichem des Existierenden schlechthin universal besser ist als das, was ein nicht-solches ist’(ipsum omnino universaliter in quolibet existendi melius sit quam non ipsum). Das von Heinrich aufgenommene und interpretierte Anselmische Prinzip ist der Gegenstand von Scotus’ kritischer Rezeption. Wie diese besondere Ausgangssituation bereits die Grenze in der
adäquaten Rezeption bei Heinrich vorbestimmt, ist die Rezeption bei Duns Scotus seinerseits von Heinrich bedingt.
Die von Scotus als die ‘Beschreibung der reinen Vollkommenheit’ genannte Formulierung erlebt in seiner Kritik eine radikale Umformulierung: ‘eine solche, welche schlechthin und absolut besser ist als jegliches mit ihr Unvereinbare’(quae est simpliciter et absolute melius quocumque incompossibili). So betrachtet, ist die Rezeptionsgeschichte Anselms als eine Umformulierungsgeschichte’ zu nennen. Ferner ist sie als eine ‘Umbildungsgeschichte’ zu begreifen, die sicherlich mit der von Aristoteles massiv beinflußten Begrifflichkeit, Denkweise und
zweifellos mit den durch die Aristotelesrezeption neu entstandenen Metapysikkonzepten des 13. Jhs. zusammenhängt,-sei es in einer Form der Ontologie oder als die Wissenschaft von den
Transzendentalien. Die vorliegende Untersuchung versucht dieser skizzierten besonderen Rezeptionsgeschichte zu folgen. In ihrem Zentrum steht die Aufgabe, eine Rekonstruktionsarbeit der Interpretationen der beiden Denker zu leisten. Erreicht wird dabei, die gemeinsame denkerische Basis und Differenz in ihren jeweiligen Ansätzen hervorzuheben und schließlich ‘zwei unterschiedliche Denkhorizonte’ in der Lehre von Attributen Gottes im
13. Jh. herauszukristallisiern, die mit der Rezeption von Anselms Bestimmungsprinzip für die Wesenheit Gottes verbunden ist.

한국어

본 연구논문은 11세기 켄터베리 안셀무스(1033-1109)에 의해 서양사상 처음으로 ‘그러한 것이 그러하지 않은 것 보다 전적으로 더 좋은 것’(ipsum melius omnino quam non ipsum)이라는 특이한 어법으로 정식화된 신의 ‘속성원리’에 대한 13세기적 수용사를 추적한다. 첫 수용단계인 강의 헨리쿠스(Henricus Gandavensis 약 1217-1293)에 있어 안셀무스의 ‘속성원리’는 ‘그러한 것이 실존하는 것 무엇이든지 그 안에 보편적으로 그러하지 않은 것보다 더 좋은 것’(ipsum omnino universaliter in quodlibet existendi
melius sit quam non ipsum)이라는 원래 원리에 없는 부분이 첨가된 표현으로 수용되고 ‘속성규칙’으로 해석된다. 헨리쿠스적 ‘속성규칙’은 둔스 스코투스(Iohannes Duns Scotus 1263-1308)의 재수용 단계에서 ‘순수완전성의 기술(記述)’이라고 일칭되고 심지어 ‘그것과 합의될 수 없는 무엇이든지(그것) 보다 전적으로 그리고 절대적으로 더 좋은 것’(quae est simpliciter et absolute melius quocumque incompossibili)이라는 표현으로 극단적으로 변형된다. 이러한 수용사에 대한 본 연구의 주된 과제는 두 사상가의 핵심적 논의와 비판의 충실한 재구성에 있다. 이를 통해 안셀무스의 속성원리의 수용과 관련된 신의 속성론에 대한 13세기의 서로 다른 두 사유방식을 다음과 같이 부각시키고자 한다.
헨리쿠스는 존재하는 것들로부터 획득할 수 있는 신의 속성이라는 안셀무스적 문제 출발점을 일관성있게 반영하여 ‘그러한 것이……더 좋은 것’(ipsum)이라는 속성을 사물에게 부여된 ‘어떤 존엄한 것’(aliuqid nobile)으로 해석한다. 이러한 선한 속성의 절대성, 즉 순수완전성을 그는 사물의 실체적 본성과 모순되지 않는 파생속성(denominatio)으로 해석함으로써 주체와 관련된 순수완전성의 보편성을 확보하고자 한다. 그러한 우유성으로서의 존엄한 성들을 실체에로 접근하는 성향(dispositio)이라는 해석으로 헨리쿠스는 실체와 우유성의 대립을 조정하려 한다.
창조된 것들로부터라는 헨리쿠스의 출발점과 달리 스코투스는 신의 속성으로서의 순수완전성이 최고본성에 최고로 필연적으로 내재한다는 명제에서 출발한다. 명제증명을 위한 전제로 헨리쿠스로부터 수용되는 ‘속성규칙’과 순수완전성의 개념에 대한 일반적 이해는 스코투스의 비판의 대상이 된다. 그의 비판적 논의는 헨리쿠스에 있어서 ‘속성규칙’으로 이해된 ‘순수완전성의 기술’이 신의 속성과 순수완전성의 필연적 일치에 대한 구속성, 신의 속성, 즉 순수완전성의 비범주성, 그리고 순수완전성들 사이의 합의성이라는 순수완전성의 여러 조건들을 자체내 보장하지 못 한다는데 촛점을 둔다. 이러한 기능적 결핍에 대한 수정장치로 스코투스는 원래적 정식과 판이하게 다른 순수완전성은 ‘그것과 합의될 수 없는 무엇이든지(그것) 보다 전적으로 그리고 절대적으로 더 좋은 것’이라는 표현으로 ‘순수완전성의 기술’을 극단적으로 변형한다. 이렇게 볼 때 ‘속성규칙’ (헨리쿠스)과 ‘순수완전성의 기술’(스코투스)로 이해되는 13세기의 수용사는 원래적 ‘속성원리’(안셀무스)와 궁극적으로 멀어지는 ‘불행한 변형사’라고 진단할 수 있겠다.

목차

1. 연구 과제
 2. 속성원리의 변형단계
 3. 속성원리의 존재론적 해석: 강의 헨리쿠스
  1) 속성규정과 속성규칙의 발견
  2) 완전성의 구분과 술어화 방식
  3) 순수완전성으로서의 神의 속성
 4. 속성원리의 기능적 해석 : 둔스 스코투스
  1) 속성기술(記述)의 비판과 변형적 ‘수정장치’
  2) 파생속성으로서의 순수완전성의 문제
 5. 헨리쿠스와 스코투스의 비교평가
 참고문헌
 국문초록
 Abstract

저자정보

  • 황보정미 HwangBo, Chung-Mi. 독일 안셀무스재단 연구소

참고문헌

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