원문정보
초록
영어
In der Musikgeschichtsschreibung werden Frauen selten gesondert beachtet. Wenn in der Musikliteratur von Frauen die Rede ist, handelt es sich meistens um Sängerinnen oder um Mütter und Frauen von Komponisten. Und die Tatsache, dass keine Komponistin bislang an die Leistung der besten männlichen Kollegen heranreicht, wurde als Indiz für das zweitklassige künstlerisch-kreative Potential der Frau interpretiert. Die Schwierigkeit bei der Erarbeitung eines solchen Themas ergibt sich daraus, dass man verschiedene Fachrichtungen verbinden muss, will man die Zusammenhänge annähernd begreifen: die Musikwissenschaft, die Musikpädagogik, die historische Pädagogik, musiksoziologische und musikpsychologische Ergebnisse sowie feministische Theorien, die sich auf das weiblich-kreative Schaffen beziehen. Auf Musikpädagogischen Gebiet konzentrierte man sich vor allem auf Probleme musikalischer Begabung. Die von Männern so lange aufgestellte Behauptung, Frauen könnten aufgrund ihrer Natur nicht kreativ sein, wurde niemals offengelegt, sondern der Frau eingeredet. Die "Natur" spiegelt sich eine angeblich "natürliche Ordnung" wider, zu der unter anderen auch die Rangordnung des Patriarchats gehört. Das Problemfeld der sozialen Relationen, nämlich die geschlechtsspezifische Sozialisation, wurde ignoriert, so dass der Eindruck entstand, als seien Frauen von Natur aus minderwertig. Frauen sind sowohl durch ihre geschlechtsspezifische Sozialisation, als auch durch historisch gewachsene gesellschaftlichen Zwänge bedingt von Kreativitätprozessen so gut wie ausgeschlossen
목차
Ⅱ. 여성 음악가들의 활동 영역
Ⅲ. 여성의 창의력과 사회화
Ⅳ. 음악에서의 성의 분류
Ⅴ. 결론: 오늘날의 상황과 음악에서의 페미니즘
참고문헌
Zusammenfassung