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Dieser Artikel handelt von dem Heilsverstaendnis bei Jesus und Paulus als Hauptdenker im Neuen Testament. Um die Besonderheit und den Charakter hervorzuheben, ist das Heilsverstaendnis im Judentum ausgewaehlt, denn Jesus und Paulus Jude sind. Fuer das damalige Judentum, das zu Jesus und Paulus vergleichbar ist, sind die Qumrantexte die beste Qualitaet. Weil Qumrangemeinde B.C. 2C-68 A.D. existiert wurde, bieten sie die beste Vergleichsmaterials. Die Kategorien zum Vergleich sind Heilszeit, Heilsort, Heilssubjekt, Heilsobjekt und Ethik. Das Ergebnis der Forschung lautet: 1) Gemeinsamkeit vom Heilsverstaendnis:-Das Heil schafft Gott selbst. In bezug auf den Heilssubjekt sind Jesus und Paulus als Jude mit damaligen Judentum einig. Auch Messiah selbst ist nicht als Heilbringer, sondern Helfer bei Gott gedacht. -Heilsort ist nicht transzendent, sondern irdisch gedacht, sei es Jerusalem oder irgedein Ort im Land Israels. 2) Unterschiede: -Die Heilszeit ist im Judentum kuenftig erwartet:nach der endzeitlichen Gericht Gottes wird das Heil zu den uebrig gebliebenen kommen. Bei Jesus und Paulus ist das Heil bereits gegenwaertig. Jesus hat die Heilsgegenwart festgestellt, indem er die Kranken geheilt und den boesen Geist ausgetrieben hatte. Paulus hat die Gegenwaertigkeit des Heils festgestellt. Indem Gott seine Gerechtigkeit offenbargemacht hat, hat Er seine Gericht durch Jesus Christus gefuehrt und das Heil an jeden Glaubendengeschenkt. Die Gegenwart des Heils waere dann als der Hauptcharakter des neutestamentlichen Heilsverstaendnisses zu nennen. -Der Heilsort ist irdisch gedacht. Es ist eine Gemeinsamkeit zwischen dem Judentum, Jesus und Paulus. Waerend einige bestimmten Ortsnamen wie Jerusalem oder Sinai in den juedischen Literaturen genannt wurde, ist kein Ortsname bei Jesus und Paulus genannt. Der Ort, wo der Name Jesus gerufen wird, d.h. die christliche Gemeinde, koennte ein Heilsort sein, egal wo sie sind. -Das Heilsobjekt ist Israel allgemein im Judentum gedacht. Jesus war auch einer von denen, die so denken, bevor er verstanden hat, dass die Wirkungsbereich Gottes nicht nur in Israel begrenzt, sondern auch in seiner geschaffenen Welt ausgeweitert werden koennte. Bei Paulus ist das Heil nicht in Juden begrenzt, sondern auch fuer die Heiden offen. -Die Heilige Schrift ist als Kriterium und Autoritaet des Lebens unbeschadet in Qumrantexte, bei Jesus und Paulus anerkannt. Jesus aber hat die Autoritaet der Heiligen Schrift nicht von den geschriebenen Schtifte, sondern von dem Geist der Schrift, der als die Wille Gottes, des Schoepfers in ganzen Schriften durchgefuert ist. Bei Paulus ist die Heilige Schrift hoechste Autoritaet. Aber das Gesetz hat keine Rolle, um das Heil zu gewinnen. Fuer den Glaubenden bietet Paulus nicht das Gesetze, sondern den heilgen Geist als das Kriterium des Lebens an.