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.Die Interpretation ueber die sieben 'Hums. Irpou Xpiscrou-Redewendungen in der Paulinischen Briefen ist zweifellos eine von den heisseisenen Diskussionen im Neuen Testament. Aber diese Arbeit gehoert nicht nur dem Bereich der grammatischen und syntaktischen Exegese, sondern auch dem Bereich der wesentlichen christlichen Dogmatic. Nach der Meinung des Verfassers bietet Paulus uns ueber die Rechtfertigungslehre als Grundlage der genitivus-objektivischen Exegese hinaus einen anderen Ansatzpunkt in Roem.5, dogmatisch die .rucrtg—Redewendungen als genitivus-subjektivisch ansehen zu koennen. Der Verfasser meint, dass wir im Strudel der Disskussionen ueber dieses theologische Entweder-Oder eine entscheidene Loesung im Licht des sprachlichen Verhaltens des Apostels Paulus finden koennen. In dieser Arbeit wird gemaess der griechischen Grammtik und Syntax eine Frage gestellt, warum Paulus in seinen Briefen die rums ELS (irpos", on) Twa Irpou-Redewendung nicht gebraucht, um einen genitivus-objektivischen Sinn zum Ausdruck zu bringen. Wir kommem aus der Tatsache, dass Paulus in den sieben Bibelstellen (Roem.3,22.26: Ga1.2,16.20; Phil.3,9) einfach die Genitivus-Saetze bevorzuegt, zum Schluss: Sprachlich gesehen meant Paulus in den oben genannten sieben Bibelstellen ohne Zweifel ausschliesshch einen gemtivus-subjektivischen Sinn.


Die Interpretation ueber die sieben 'Hums. Irpou Xpiscrou-Redewendungen in der Paulinischen Briefen ist zweifellos eine von den heisseisenen Diskussionen im Neuen Testament. Aber diese Arbeit gehoert nicht nur dem Bereich der grammatischen und syntaktischen Exegese, sondern auch dem Bereich der wesentlichen christlichen Dogmatic. Nach der Meinung des Verfassers bietet Paulus uns ueber die Rechtfertigungslehre als Grundlage der genitivus-objektivischen Exegese hinaus einen anderen Ansatzpunkt in Roem.5, dogmatisch die .rucrtg—Redewendungen als genitivus-subjektivisch ansehen zu koennen. Der Verfasser meint, dass wir im Strudel der Disskussionen ueber dieses theologische Entweder-Oder eine entscheidene Loesung im Licht des sprachlichen Verhaltens des Apostels Paulus finden koennen. In dieser Arbeit wird gemaess der griechischen Grammtik und Syntax eine Frage gestellt, warum Paulus in seinen Briefen die rums ELS (irpos", on) Twa Irpou-Redewendung nicht gebraucht, um einen genitivus-objektivischen Sinn zum Ausdruck zu bringen. Wir kommem aus der Tatsache, dass Paulus in den sieben Bibelstellen (Roem.3,22.26: Ga1.2,16.20; Phil.3,9) einfach die Genitivus-Saetze bevorzuegt, zum Schluss: Sprachlich gesehen meant Paulus in den oben genannten sieben Bibelstellen ohne Zweifel ausschliesshch einen gemtivus-subjektivischen Sinn.