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Wie in dem Thema hingewiesen, geht die Aufgabe dieser Arbeit sich tiberhaupt urn das "Jesus-Seminar" in USA und die Frage nach der historischen Jesus Forschung in modeme Zeit West-Europas. Als Voraussetzung der Darstellungen werden zwei im allgemeinen in der Forschungsgeschichte anerkannte Thesen angenommen. Im ersten Tell handelt es urn die Forschung des historischen Jesus von Reimams zu A. Schweitzer. Sie akzentuierten die 13efreiung des historischen Jesus vom Christus-Dogma in der rotnischen katholischen Kirchen. tin zweiten Teil geht es um die Forschtmgsgeschichte der historischen Jesus durch die histonsche kritische Methode vom R. Bultmann zu PostBultmanrkschule. Bultmann ist der Meinung, die Unterbrechung zwischen den historischen Jesus und die kerygmatische Christus zu liegen. Er sah das nicht glaubende Verhaltung an, wenn es verscuht werde, der historische Jesus an den lcerygmatischen Christus hintiberzugehen. Aber die PostBultmannschule machen geltend darin, eine Kontinuitat zwischen den beiden zu liegen. Im dritten Tell geht es um die Jesus-Seminar Bewegung in USA. Sie sehen die Mannigfaltigkeit des historischen Jesus-Bild im Kontext der jiidischen-hellenistischen Milieu an, zum Beispiel Jesus als "a political revolutionary"(S. G. F. Brandon), Jesus als "a magician"(M. Smith), Jesus als "a Galilean charismatic"(G.Vermes), Jesus als "a Galilien rabbi"(B. Chilton), Jesus als "a Hillelite or proto-Pharisee"(H. Falk), Jesus als "an Es.serte"(H. Falk), Jesus als "an eschatological prophet"(E. P. Sanders), Jesus als "a Peasant Jewish Cynic"(J. D. Crossan).