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1930년대 유럽 여러 나라에서 망명생활을 한 브레히트는 동시대의 정치, 사회, 문화 등변화하는 다양한 모습을 영화 텍스트에 담고자 했다. 이러한 브레히트의 노력은 미완성으로남겨진 여러 편의 시나리오 초고들에서 엿볼 수 있다. 브레히트는 한 가지 소재를 가지고 때로는 시나리오 초고들끼리, 또는 자신의 소설이나 희곡과 서로 연관을 지으며 작업해 나갔다. 이러한 그의 작업방식은 특정한 시기에만 국한되는것이 아니라, 브레히트가 평생 동안 해 온 모든 작업 시기에 해당된다. 이와 같은 방식을 통해 브레히트는 사회 속에 내재하는 현실과 모순들을 수용자(관객)들이 인지할 수 있도록 새롭고 실험적인 형식의 영화를 통해 나타내려고 했다. 하지만 브레히트의 이 같은 생각은 영화라는 매체를 그저 상업적인 관점에서 이용하려던 당대 영화사들의 문화산업과는 거리가 멀었기 때문에 그가 작업한 많은 시나리오 초고들은 영화 제작으로 이어질 수 없었다.


Ab Anfang der zwanziger Jahre begann Brecht im Kino Filme zu sehen. Seitdem versuchte Brecht intensiv ins Filmgeschäft zu kommen. Er verfasste in den zwanziger Jahren Geschichten zu verschiedenartigen Themen. Ab 1933 lebte Brecht im Exil, dennoch verfasste er Exposés und Entwürfe auf der Grundlage seiner Romane und Dramen. Brecht arbeitete nicht nur an biographischen und erzieherischen Geschichten, sondern auch an Filmtexten über historische Persönlichkeiten. Ende der zwanziger Jahre dachte Brecht darüber nach literarische Werke auf eine andere Weise zu lesen und zu schreiben. In diesem Zusammenhang erwähnte er, dass der Filmsehende Erzählungen anders liest und auch der Erzähler ein Filmsehender ist. Die Kommunikation zwischen Autor und Leser durch das neue Medium, Film. Brecht hoffte, dass der Film den Filmsehenden Erkenntnisse über gesellschaftliche Widersprüche vermitteln könnte. Mit Mitteln des Films wollte Brecht die Vieldeutigkeit der Gegenwart vermitteln, und hier aufgetretene Probleme thematisieren