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존재와 시간에 나타난 하이데거의 설명에 따르면 인간의 근본적인 기분으 로서 불안은 현존재를 세상 속에서의 퇴락으로부터 데려온다. 양심의소리와 동일시할 수 있는 불안은 일상적인 친숙함을 붕괴시킨다. 친숙함의 붕괴가 의미하는 것은 바로 섬뜩함이다. 불안이 불러오는 섬뜩함이라는 감정은 존재자가 무임을 알려준다. 무에서 드러나는 완전한 무의미성은 세계 내부에 존재하는 것들의 무의미성을 의미한다. 죽음을 앞둔 불안 속에서 현존재는 모든 존재자의 무 앞에 놓여지는데, 이것은 잊혀진 존재를 회복할 기회를 제공한다. 불안은 이를 통해서 “자기 존재의 가능한 불가능성이라는 무” 앞에 처하게 되는 인간을 존재의 비밀 앞으로 데려온다. 마르틴 하이데거의 위와같은 기초존재론적 단초들의 도움을 받아, 이 논문에서는 그레고르 잠자의 변신의 의미와 소송의 주인공 요젭 K.의 체포와 죽음의 의미를 밝히려고 노력하였다.


Nach der Darlegung Martin Heideggers in Sein und Zeit holt die Angst als die menschliche Grundstimmung das Dasein aus seinem Verfall in der Welt zurück. Die Angst, die mit dem Ruf des Gewissens identifiziert werden kann, lässt die alltägliche Vertrautheit in sich zusammenbrechen. Damit ist nichts anderes gemeint als die Rede von der Unheimlichkeit. Das Gefühl des Unheimlichen, das durch die Angst hervorgerufen wird, bekundet die Nichtigkeit alles Seienden. Die völlige Unbedeutsamkeit, die sich im Nichts zeigt, stellt die Belanglosigkeit des innerweltlich Seienden dar. In der Angst vor dem Tode befindet sich das Dasein vor dem Nichts alles Seienden, was die Gelegenheit anbietet, das vergessene Sein wiederherzustellen. Der Tod bringt den Menschen, der sich dadurch „vor dem Nichts der möglichen Unmöglichkeit seiner Existenz“ befindet, vor dem Geheimnis des Seins an. Mit Hilfe der grundontologischen Ansätze Martin Heideggers wird in diesem Aufsatz versucht, den Sinn von der Verwandlung Gregor Samsas in der gleichnamigen Erzählung und von Verhaftung und Tod Josef K.s im Prozess zu erhellen.