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이 글은 헤르더의 역사철학에서의 개체성과 인간성의 관계를 칸트의 역사철학에 대한 비판을 중심으로 고찰하는 데 있다. 칸트의 역사관은 계몽주의적-보편주의적 역사관에 근거한다. 그러나 헤르더의 비판에 의하면, 1) 보편주의적역사관이란 초시간적 법칙을 전제하는 것이다. 2) 보편주의에 의한 유럽중심주의란 허구에 불과한 것이다. 3) 보편주의적 역사관이란 역사를 도식적으로 규정하는 것일 뿐이다. 이를 극복하기 위해, 헤르더는 각기 다른 민족 혹은 국가에 있어 보편성보다 개체성을 중시한다. 개체성은 기후와 풍토 및 관습 등에근거해서 여러 지역에서 다양하게 형성된다. 그러나 이와 같은 개체성은 자칫배타적 민족주의 혹은 지나친 상대주의로 변질될 수도 있다. 그 때문에 헤르더는 인간성이라는 개념을 도입해서 이를 세계시민주의에 연관시킨다. 인간성은인류의 궁극 목표인 각자의 행복을 통해 전체의 번영으로 발전해야만 한다. 결론적으로, 헤르더에게 있어 개체성과 인간성의 관계는 개별자와 보편자의 이원론적 관계가 아니라, 각각의 민족과 국가가 서로의 특성을 서로 인정하면서 전체의 행복을 위해 서로 조화 및 공존할 경우에 성립한다.


Dieser Aufsatz besteht darin, das Verhältnis der Individualität zur Humanität in Herders Geschichtsphilosophie in Ansehung der Kritik an Kants Geschichtsphilosophie zu beobachten. Kants Geschichtsauffassung beruft sich auf die aufklärerisch-universale Geschichtsauffassung. Aber Herders Kritk nach 1) setzt die universale Geschichtsauffassung das überzeitliche Gesetz voraus. 2) Der Eurozentrismus durch den Universalismus ist nichts anders als eine Erdichtung. 3) Die universale Geschichtsauffassung bestimmt nur die Geschichte dogmatisch. Dies überzuwinden, hält Herder für wichtig eine Individualität als Universalität in jeden verschiedenen Völker oder Nationen. Die Individualität ist auf das Klima, den Himmelsstrich und die Gewohnheit u.a. begründet, in mancher Gegend mannigfaltig ausgebildet. Aber solche Individualität kann oft in einem ausgeschlossenen Nationalismus oder übermäßigen Relativismus abarten. Indem Herder deshalb den Begriff der Humanität annimmt, bezieht er sich auf den Kosmopolitismus. Die Humanität muss sich zu allem Gedeihen des Menschengeschlechts entwickeln, das jeder Glückselichkeit ist, die ein Ziel des Menschengeschlechts ist. Zum Schluss, besteht das Verhältnis der Individualität zur Humanität bei Herder darin, dass es kein dualisches Verhältnis zwischen dem Einzelen und Allgemeinen gibt, sondern jede Nation und jeder Staat einander die Eigentümlichkeit anerkenen. Falls es zur insgesammt Glückselichkeit ist, findet es sich einander Harmonie und Koexistenz.