초록 열기/닫기 버튼

In dem vorliegenden Beitrag wird die transzendentale Erfahrung im Zauberberg und Mujin-Reise kritisch betrachtet. Die Schwerpunkte der Betrachtung liegen auf den Problemen der ‘Überwindung von Leben und Tod’ der Hauptfiguren. Trotz der zeitlichen und räumlichen Differenz gibt es viele Ähnlichkeiten in den beiden Werken. Darin haben die Figuren die ähnlichen Funktionen. Zunächst werden die Begriffe des zauberischen Zeit-Raum als Zeitlosigkeit und Fantasieraum behandelt. Gleichzeitig erzeugt der Raum Vergessen, er tut es aber, indem er die Person des Menschen aus ihren Beziehungen löst und ihn in einen freien und ursprünglichen Zustand versetzt. Im nächsten Kapitel werden die Spaltungen des Ichs oder Todestriebe als transzendentale Erfahrung behandelt. Oberflächlich betrachtet sind sie solide Bürger der bürgerlichen Welt, aber es gibt verborgene andere Charaktere in ihrem Innern. Am Ende wird ‘die Überwindung von Leben und Tod’ behandelt. Vor allem zeigen die beiden Werke die Psychologie des Jungen und die Erkenntnis über die Wirklichkeit nach der katastrophalen période de changement. Der vorliegene Beitrag begnügt sich wegen der restriktiven Quellenlage damit, der hiesigen Forschungslandschaft der Komparatistik die Tür zu einem alternativen Gesichtspunkt um einen Spalt zu öffnen.