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이 논문은 말의 근본구성틀과 몇 가지 특징들에 대한 탐구이다. 하이데거에 따를 때 말은 실존범주의 하나로서 ‘말의 대상’, ‘말해진 것 그 자체’, 전달, ‘자기를 말함’에 의해 구성된다. 본 논문은 그에 대한 일종의 보완이다. 무엇보다 ‘말하미와 들으미’에 대한 분석이 보완되었다. 그리고 ‘말-자리’와 ‘말-자체’ 그리고 ‘말하기’ 등의 요소들이 첨가되어야 함도 증명되었다. ‘말하기’ 현상은 ‘말해진 것 그 자체’(뱉은말)과 ‘말하기-까닭’, ‘함께-갖기’와 ‘말속’ 등의 세부 현상들로 구성됨도 보였다. 본 논문은 비교언어학과 사회언어학의 도움으로 말의 주요 특징들을 제시했다. “하나의 낱말은 없다”는 말로써 규정된 말의 특징은 말의 의미의 불확실성 또는 개방성을 뜻하고, “배우고 가르칠 수 있다”는 말의 특징은 말의 공동체성과 역사성 그리고 보편성을 나타내고, “말이 말한다”는 특징은 말 자체의 고유성 내지 독자성(그 자체로 있음)을 일컬으며, 정밀사진과 다르다는 특징은 말의 다양한 차원의 ‘대신 가능성’을 보여준다. 이러한 논의를 통해 논자는 말이 의미세계를 건립하기 위한 재료이자 도구이며 그 청사진임을 제시하고자 했다.


In dieser Abhandelung wird die Grundverfassung und die einigen Kennzeichnungen der Sprache bertachtet. Heideggers Denken nach, die Rede wird als ein Existenziales des Daseins von das Worüber, das Geredete als solches, Mit-teilung, Bekundung als Sichaussprechen konstituiert. Diese Abhandelung ergänzt die Verfassung der Rede. Der Redner und der Hoerer wird in erster Linie vervollständigt. Und dann 'Rede-Situation', 'die Rede(Sprache) selbst', und das Reden(Sprechen) sind eingesetzt. Das Letzte teilt sich in 'das Geredete als solches', 'das Worumwillen des Redens', 'das Mit-haben' ein. Die vergleichende Sprachwissenschaft und die Sozialsprachewissenschaft hilft mir die Kennzeichnung der Sprache geben. "Es gibt nichts ein Wort", das heißt die Ungewißheit und Offenheit des Sinnes von Sprache, "die Sprache ist lernbar und lehrbar", das meint das Gemeinschaft und Geschichtlichkeit und Universalität der Sprache, "Die Sprache spricht", das sagt das Eigentlichkeit bzw. Selbständigkeit(das In-sich-sein) der Sprache selbst, "Die Sprache ist anders als die ausgeführliche Landkarte", das zeigt die mannigfaltigen Möglichkeit der "Vertretung für...(stand for...)" an. Durch diese phänomenologische Erörterung über die Kennzeichnung der Sprache versucht ich es deutlich zu machen, daß die Sprache die Materie, das Zeug und der Entwurf zum Stiften der Sinnwelt ist.


In dieser Abhandelung wird die Grundverfassung und die einigen Kennzeichnungen der Sprache bertachtet. Heideggers Denken nach, die Rede wird als ein Existenziales des Daseins von das Worüber, das Geredete als solches, Mit-teilung, Bekundung als Sichaussprechen konstituiert. Diese Abhandelung ergänzt die Verfassung der Rede. Der Redner und der Hoerer wird in erster Linie vervollständigt. Und dann 'Rede-Situation', 'die Rede(Sprache) selbst', und das Reden(Sprechen) sind eingesetzt. Das Letzte teilt sich in 'das Geredete als solches', 'das Worumwillen des Redens', 'das Mit-haben' ein. Die vergleichende Sprachwissenschaft und die Sozialsprachewissenschaft hilft mir die Kennzeichnung der Sprache geben. "Es gibt nichts ein Wort", das heißt die Ungewißheit und Offenheit des Sinnes von Sprache, "die Sprache ist lernbar und lehrbar", das meint das Gemeinschaft und Geschichtlichkeit und Universalität der Sprache, "Die Sprache spricht", das sagt das Eigentlichkeit bzw. Selbständigkeit(das In-sich-sein) der Sprache selbst, "Die Sprache ist anders als die ausgeführliche Landkarte", das zeigt die mannigfaltigen Möglichkeit der "Vertretung für...(stand for...)" an. Durch diese phänomenologische Erörterung über die Kennzeichnung der Sprache versucht ich es deutlich zu machen, daß die Sprache die Materie, das Zeug und der Entwurf zum Stiften der Sinnwelt ist.