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본고는 하이데거 사유와 중세 형이상학의 연관을 그의 중세존재론의 현상학적 해체를 중심으로 고찰하고자 한다. 하이데거의 존재사유는 각 시기(Epoche)의 서양 형이상학과의 비판적 대결을 통해 그것을 극복해 가는 현상학적-해석학적 작업을 통해 수행된다. 여기서는 전기-하이데거의 중세 형이상학 해명을 기초존재론의 입장에서 현상학적 방법으로 시도한 현상학의 근본문제들(1928, GA24)을 중심으로 살펴보고자 한다. “각 존재자의 존재구성틀에는 본질(essentia)과 실재(existentia)가 속한다”는 중세존재론의 테제에 대한 하이데거의 현상학적 해명을 밝혀보고자 한다. 이것을 통하여 그가 드러낸 중세존재론의 한계의 극복과 변형의 필요성을 추적해 보고자 한다.하이데거에 의하면, 중세존재론은 존재를 “눈앞의 존재자(Vorhandenes)”의 관점에서만 파악하기에, 존재방식의 다양성과 그것의 토대인 현존재의 실존(Existenz)을 망각하고 있다. 그럼에도 불구하고 중세존재론은 자신의 명제가 자명한 것으로 여기고 독단적으로 언표하고 있다. 이리하여 중세존재론은 존재와 존재자의 존재론적 차이를 망각하고, 보편적 존재론의 토대를 은폐시키고 있다. 따라서 본고는 중세존재론이 지닌 불충분한 철학적 토대를 해체하고 현상학을 통하여 다시금 철학의 근원지평과 토대를 확립하고자 하는 전기-하이데거의 사유를 주제화하고자 한다. 그리하여 그의 중세존재론의 해석의 내용, 해석의 의미, 또한 그 해석의 타당성을 밝혀보고자 한다.


In dieser Abhandelung wird der Bezug vom Heideggers Denken und die mittelaltliche Metaphysik im Licht seiner phänomenologischen Destruktion der mittelaltlichen Ontologie bertachtet. Heideggers Denken des Seins wird durch die kritische Auseinandersetzung mit der jeweiligen epochalen Metaphysik und seine phänomenologische-hermeneutische Aufgabe vollzogen. Hier geht es um seine frühe Deutung über mittelalterliche Metaphysik mittels seiner Vorlesungen, “Die Grundprobleme der Phänomenologie”(1928, GA24), die sie mit der phänomenologischen Methode unter dem Gesichtspunkt der Fundamentalontologie behandelt. Besonders wird Heideggers phänomenologische Erörterung über die These der mittelalterlichen Ontologie betrachtet, d.h. “Zur Seinsverfassung eines Seienden gehören das Wassein(essentia) und das Vorhandensein(existentia).” Dadurch versucht diese Abhandlung den Bedarf der von Heidegger herausgestellten Einschränkung und Modifikation der mittelalterlichen Ontologie deutlich zu machen. Heidegger meint, daß in der mittelalterlichen Ontologie die verschiedene Seinsweise und die Existenz des Dasiens als das Fundament des Seins vergessen bleibt, weil sie das Sein nur innerhalb des Vorhandenes begreift. Dennoch gilt die mittelalterliche Ontologie ihre Seinsthese als selbstverständlich und artikuliert sie dogmatisch. Von daher vergißt die mittelalterliche Ontologie die ontologische Differenz von Sein und Seiendem und sogar verhüllt das Fundament der universalen Ontologie. In diesem Zusammenhang wird diese Abhandlung das Denken des frühen Heideggers thematisiert, das ein fehlendes, philosophisches Fundament der mittelalterlichen Ontologie enthüllt. Hier wird der Inhalt seiner Interpretation über die mittelalterliche Ontologie, Ihre Bedeutung und Ihre Geltung gedeutet.