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이 글은 헤겔의 시원론과 주희의 태극론을 비교함으로써 존재론적 관점의 차이를 밝히는 데에 있다. 존재의 구조와 근거를 밝히는 이론으로서 존재론은 헤겔과 주희에 있어서도 각각의 철학체계를 완성하기 위해 필요한 이론이다. 헤겔의 시원론은 순수 존재의 이중적 구조를 통해 시원을 이루고 있는 것과 시원 자체가 구분되는 데에서 출발한다. 만일 시원을 이루고있는 것이 존재와 무라면, 시원 자체는 존재와 무를 모두 포함하는 순수 존재 자체라고 이해된다. 그러나 시원 자체는 후진적 근거짓기를 통해 차후적으로 존재하는 제3의 존재, 즉 비존재다. 이것은 무전제적, 무규정적 존재로서 모든 규정성으로부터 벗어난 순수 형식을 지닌 존재 자체다. 이와 반대로주희의 태극론은 처음부터 존재의 근거와 만물의 근원을 본체론적으로 재구성함으로써, 우주 생성론으로부터 벗어난다. 주희는 형이상자와 형이하자를구분함으로써 형이하자인 음양의 근거를 형이상자인 태극으로 설명한다. 그런데 현상계의 만물이 리와 기를 서로 뒤섞일 수 없지만 그렇다고 서로 분리될 수 없기 때문에, 주희의 철학체계는 리기이원론적 리론이다. 결론적으로헤겔의 시원론과 주희의 태극론의 관계에서는 존재론적 관점의 차이가 존재한다. 헤겔의 철학은 순수 사유와 순수 존재가 일치한다는 전제에서 출발하여 순수 사유의 체계인 논리학을 통해 형이상학을 해명하는데 있다. 헤겔의시원론은 단초로부터 종결에 이르는 과정을 변증법적 운동을 통해 진리를 획득하는 이론이다. 이와 반대로 주희의 태극론은 우주생성론이 아니기 때문에, 본체론에 상응한다. 여기에서는 헤겔처럼 순수 사유의 차원이 아니라,오히려 인간과 자연의 유기적 통합이 중요하다. 따라서 이것은 우주 및 자연의 이치와 인간의 가치가 서로 연관된다는 것을 뜻한다.


Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Differenz des ontologischen Ge sichtspunktes, indem sie die Theorie des Anfangs des Hegels einen Vergleich mit der des T‘ai-Chi Chu Hsiss anstellt. Die Ontologie als eine Lehre von Struktur und Grund des Seins ist eine nötige Theorie bei Hegel und Chu Hsi, um jedes philosophisches System zur Vollendung zu bringen. Die Theorie des Anfangs Hegels geht davon aus, dass das, was den Anfang macht, von Anfang selber unterschieden ist. Wenn das, was einen Anfang macht,Sein und Nichts ist, ist Anfang selber als reines Sein selbst. welches Sein und Nichts enthält, zu verstehen. Aber Anfang selber ist das dritte Sein, welches durch die zurückgehende Begründung nachfolgend vorhanden ist, d. h. Nichtsein. Dies ist Sein an sich, wel ches sich aus aller Bestimmtheiten herauszieht und reine Form hat, als ein unvorrausgesetztes, unbestimmtes Sein. Indem die Theorie des T‘ai-Chises Chu Hsiss dahingegen von Anfang den Seinsgrund und Universumsursprüng ousiologisch rekonstruiert, zieht sich von der Kosmogonie oder Kosmologie heraus. In dem Chu Hsi das Metaphisches von Physisches unterscheidet, stellt den Grund für Yun-Yang, nämlich das Physisches durch T‘ai-Chi, das Metaphysisches dar. Weil doch das Universum der Erscheinungswelt weder Li mit Ki mischen kann, noch Li von Ki untrennbar ist, heisst das philosophische System die Li-Ki-dual istische Li-Lehre. Zum Schuss besteht die Differenz des ontologischen Gesichts punktes im Verhältnis von der Theorie des Anfangs Hegels und T’ai-Chis Chu Hsiss. Die Philosophie Hegels geht von einer Voraussetzung aus, dass reines Denken mit reinem Sein vereinigt, und besteht darin,die Metaphysik durch die Logik, die das System des reinen Denkens heisst, zu darstellen. Die Theorie des Anfangs bei Hegel hat einen Prozess, der von ein em Ansatz bis zum Ende gelangt, und die Lehre, die zugleich durch die dialektische Bewegung Wahrheit bekommt,Weil dahingegen die Theorie des T‘ai-Chi Chu Hsis keine Kosmogonie oder Kosmologie ist, entspricht solche Theorie der Ousiologie. Hier wie Hegel die Dimension des reinen Seins nicht ist, sondern ist die organische Vereinig ung von dem Mensch und der Natur gewichtig. Also bedeutet dies, dass das Gesetz von Universum und Natur sich zu Geltung des Menschen verhält.


Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Differenz des ontologischen Ge sichtspunktes, indem sie die Theorie des Anfangs des Hegels einen Vergleich mit der des T‘ai-Chi Chu Hsiss anstellt. Die Ontologie als eine Lehre von Struktur und Grund des Seins ist eine nötige Theorie bei Hegel und Chu Hsi, um jedes philosophisches System zur Vollendung zu bringen. Die Theorie des Anfangs Hegels geht davon aus, dass das, was den Anfang macht, von Anfang selber unterschieden ist. Wenn das, was einen Anfang macht,Sein und Nichts ist, ist Anfang selber als reines Sein selbst. welches Sein und Nichts enthält, zu verstehen. Aber Anfang selber ist das dritte Sein, welches durch die zurückgehende Begründung nachfolgend vorhanden ist, d. h. Nichtsein. Dies ist Sein an sich, wel ches sich aus aller Bestimmtheiten herauszieht und reine Form hat, als ein unvorrausgesetztes, unbestimmtes Sein. Indem die Theorie des T‘ai-Chises Chu Hsiss dahingegen von Anfang den Seinsgrund und Universumsursprüng ousiologisch rekonstruiert, zieht sich von der Kosmogonie oder Kosmologie heraus. In dem Chu Hsi das Metaphisches von Physisches unterscheidet, stellt den Grund für Yun-Yang, nämlich das Physisches durch T‘ai-Chi, das Metaphysisches dar. Weil doch das Universum der Erscheinungswelt weder Li mit Ki mischen kann, noch Li von Ki untrennbar ist, heisst das philosophische System die Li-Ki-dual istische Li-Lehre. Zum Schuss besteht die Differenz des ontologischen Gesichts punktes im Verhältnis von der Theorie des Anfangs Hegels und T’ai-Chis Chu Hsiss. Die Philosophie Hegels geht von einer Voraussetzung aus, dass reines Denken mit reinem Sein vereinigt, und besteht darin,die Metaphysik durch die Logik, die das System des reinen Denkens heisst, zu darstellen. Die Theorie des Anfangs bei Hegel hat einen Prozess, der von ein em Ansatz bis zum Ende gelangt, und die Lehre, die zugleich durch die dialektische Bewegung Wahrheit bekommt,Weil dahingegen die Theorie des T‘ai-Chi Chu Hsis keine Kosmogonie oder Kosmologie ist, entspricht solche Theorie der Ousiologie. Hier wie Hegel die Dimension des reinen Seins nicht ist, sondern ist die organische Vereinig ung von dem Mensch und der Natur gewichtig. Also bedeutet dies, dass das Gesetz von Universum und Natur sich zu Geltung des Menschen verhält.