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1) G. 피갈은 하이데거의 ‘개방성’(die Erschlossenheit)개념이 후설 현상학과의생산적인 대화를 위한 단초가 될 수 있을 것이라고 제안한다. 이러한 제안을 신중히받아들이기 위해 우리는 그 개념의 근본의도를 자세히 살펴볼 필요가 있다. 2) 존재와 시간의 근본의도를 스케치하고 있는 ‘나토르프 보고서’에 대한 연구를 통해 우리는하이데거의 개방성 개념이 음성 언어적 개방성, 즉 '잡담'(das Gerede)으로 규명된다는 점을 이해할 수 있다. 잡담은 현존재의 현사실적인 삶을 ‘처지’(die Lage)로 개방한다. 그러나 이것은 하이데거 자신에 의해 결국 본래적인 개방성, 즉 '부름을 이해함'(das Anrufverstehen)을 통해 완전한 의미를 획득하고 있는 것처럼 보인다. 그것은 잡담과 달리 삶을 ‘상황’(die Situation)으로 개방한다. 3) 존재와 시간에서 주제화되고 있는 하이데거의 본래적인 개방성개념, 즉 '결단적 개방성'(die Ent-schlossenheit)은 이러한 개방성의 완전한 의미를 보여주고 있다. 그러나 결단적 개방성이 하이데거적인 개방성의 진의라면, 이러한 개방성이 후설 현상학과의 관계속에서 어떻게 생산적인 역할을 할 수 있을 지는 의심스럽다. 따라서 이 문제가 해결되지 않는 한 피갈의 그 제안은 잠정적으로 보류될 필요가 있는 것처럼 보인다.


1) Vor kurzer Zeit macht G. Figal in der Frage nach dem phänomenologischen Status der Ontologie, in welchem Verhältnis Phänomenologie und Ontologie zueinander stehen, geltend, dass Heideggers Begriff “Erschlossenheit” als ein für die Auseinandersetzung mit Husserl grundlegender Ansatz eine Rolle spielen könnte. Um diesen Gedanken plausibel zu machen, soll man vorher ein achtsames Auge auf den Grundgedanken des genannten Begriffs haben. Es bedarf also einer sorgfältigen Rekonstruktion der umgreifenden Charaktere der heidegerschen Erschlossenheitsbegriffs. .2) Mit Bezug auf die sogenannte ‘Natorp-Bericht’ als eine kurze systematische Skizze des Grundgedankens von Sein und Zeit lässt sich die These entnehmen, dass Heideggers Begriff der Erschlossenheit wesenhaft als eine quasi stimmsprachliche Erschlossenheit, d. h. das ‘Gerede’ gekennzeichnet ist. Das Gerede erschließt das faktische Leben des Daseins als die ‘Lage’. Wenn man über Heideggers Begriff der Erschlossenheit spricht, muss man aber über folgende Punkte nachdenken: Eine weitere Möglichket der eigentlichen Erschlossenheit, die unter dem Aspekt des ‘Anrufverstehens’ zu thematisieren ist. Im Gegensatz zum Gerede erschließt das Leben als eine ‘Situation’. 3) Zu verstehen ist in diesem Zusammenhang, dass der Begriff der ‘Entschlossenheit’ in Sein und Zeit aus der genannten Möglichkeit der eigentlichen Erschlossenheit verständlich wird. Wenn es aber so ist, ist es schwierig festzulegen, inwiefern mit Husserls Phänomenologie generell die eigentliche Erschlossenheit als die Entschlossenheit verknüpft sein kann. Ich meine nun, dass die angesprochenen Schwierigkeiten zusammengenommen gute Gründe dafür liefern, dass wir uns fürs nächste die Entwicklung der oben angeführten Idee Figals offenhalten müssen, um Wesentliches nicht zu verstellen.