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Nicht unzulängst zwar gibt es die Gewalt der privaten Sicherheitsdienste, aber das soziale Übel jener Gewalt wird immer größer im neoliberalen Staat, in dem die sogar polizeiliche Aufgabe privatisiert wird. Die Yongsan Katastrophe im Jahr 2009 und die Gewaltausübung gegenüber die streikenden Gewerkschaftler haben den Schweregrad der Gewalt der privaten Sicherheitsdienste erweckt. Es ist eine gefährliche Entwicklung, dass private Gewalt immer weiter eine wichtigere Rolle bei der sozialen Konflikt spielt. Dieser Aufsatz hat Phänomen(=die gesetzverletzende Privatgewaltausübung von Sicherheitsdienste) und Wesen(=die die Verwirklichung des Interessen von Kapital und Eigentum verhindernde Handlung zerstörende Kapitalgewalt) jener Gewalt analysiert und einen Weg zur privatgewaltsfreie Gesellschaft gesucht. Es ist die Zeit, die Frage des Einsatzes privater Gewalt umzudenken. Mit privaten Sicherheitsdiensten können wir das sozial-politische Problem des neoliberalen Gesellschaft nie lösen. Was wir brauchen, sind legitime Staatsmacht, gesunde Sozialpolitik und gleichheitgewährleistende Polizeidienstleistung.