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본 연구는 “철학자들의 신의 죽음”에 대해 고찰하고자 한다. 물론 주제의 범위가 철학사 전체를 포괄하기 때문에 탐구를 위한 방법적 선택은 불가피하다. 본 연구는 우선 철학자들의 신, 특히 철학적 신 이념이 19세기에 이르기까지 서양의 다양한 철학체계 안에서 -특히 인식형이상학의 체계와 칸트윤리학의 체계에서- 하나의 본질적 역할을 수행할 수 있었던 근본이유를 밝혀 보고 왜 이러한 신의 이념이 그동안 갖고 있던 기능을 오늘날 상실하게 되었는지 비판적으로 묻고자 한다. 그러므로 본 연구에서 탐구의 대상이 되는 “철학자들의 신”의 이념은 신학의 이념이 아니라 철저히 철학적인 이념이다. 다시 말해 특정 형이상학의 체계 안에서 생성되었으며 오직 그러한 체계 안에서만 의미를 갖는 사유의 구성물인 것이다. 이러한 철학적 신 이념은 신에 대한 종교적 믿음과는 달리 중립적이다. 본 연구에서는 이처럼 이해된 신에 관하여 그러한 신은 죽었으며, 그의 죽음은 형이상학이 이전의 의미를 상실하게 되는 역사의 과정에서 드러나는 필연적 결과로 파악되어야 함이 밝혀질 것이다. 그리고 이처럼 “철학자들의 신”의 죽음이 확인된 오늘날 신 문제에 있어서 철학이 제시할 수 있는 전망이 무엇인지 해석이론을 배경으로 한 가지 가능성이 제시될 수 있을 것이다. 철학은 신 문제에 관한 논의에 직접적이고 실증적이진 않지만 간접적이고 이른바 한정적인 기여를 할 수 있다. 그것도 칸트적 이해를 새롭게 해석하여 받아들인 철학적 틀에서 말이다. 이는 해석주의에서 도출된 결론, 즉 해석과 (이 해석에 종속된) 사상적 입장 내지 세계관은 항상 상관적이라는 주장을 토대로 가능하다. 이러한 생각은 신 신앙과 같은 비물질적 현실에 대한 믿음을 불가능한 것으로 단정하는 입장의 절대요구에 맞서는데 타당성을 지닌다. 그러므로 철학은 신에 대한 신앙과 화합할 수 있는 현실이해를 제공할 수 있다. 그러나 이러한 철학의 기여는 하이데거가 생각했던 것처럼 형이상학적 사유의 해체를 통해서 가능한 것이 아니라 오히려 인식요구들에 대한 비판적 제한을 통해 비로소 가능하다. 물론 이러한 시도가 비록 빈약하게 보일지는 모르지만 아마도 “철학자들의 신”의 이념을 산출하고 그것에 중요한 기능을 부여하였지만 결국 자신의 몰락과 함께 신의 죽음까지 초래하였던 이전의 모든 철학적 체계들보다는 좀 더 용이하고 효과적인 방식으로 ‘신을 위한 자리마련’의 가능성을 제시해 줄지도 모를 일이다.


In der vorliegenden Untersuchung geht es um “den Tod des Philosophen-Gottes”. Für die Untersuchung ist aber eine methodische Eingrenzung notwendig, weil das Thema die ganze Philosophiegeschichte umgreift. Es soll gefragt werden, warum die philosophische Gottesidee bis ins 19. Jahrhundert in vielen philosophischen Systemen - besonders im erkenntismetaphysischen und Kantisch-ethischen System - eine wesentliche Rolle spielte und warum sie die Funktion, die sie früher hatte, eingebüßt hat. Die Gottesidee, die hier zu fragen ist, wird also nicht als Idee der Theologie, sondern nur als philosophische Idee erörtert, näherhin als gedanklisches Konstrukt, das nur innerhalb dieser Metaphysik bestimmter Art erzeugt wurde und das nur innerhalb dieser Metaphysik Bedeutung hat. Die so aufgefaßte Idee eines Philosophen-Gottes ist gegenüber der religiösen Gottesglauben neutral. Von dem so verstandenen Gott wird zeigt, dass er tot ist und dass sein Tod als Ergebnis einer Entwicklung begriffen werden muß, in deren Verlauf die Metaphysik, in der die philosophische Gottesidee ihren Ort hatte, ihre frühere Bedeutung eingebüßt hat. Nachdem der Tod des Philosophen-Gottes heute festgestellt wird, dann lässt sich eine Perspektive als Lösungsmöglichkeit erhellen, die Philosophie angesichts der Gottesfrage aufgrund der Deutungstheorie vorschlagen kann. Philosophie kann zwar keinen unmittelbar-positiven, wohl aber einen mittelbaren und sozusagen limitativen Beitrag zur Diskussion der Gottesproblematik leisten. Und zwar im Rahmen einer Philosophie, die die Kantische Auffassung in der Form übernimmt, dass Gegenstände stets von Deutungen abhängen. Dies geschieht mit Hilfe der sich aus dem Interpretationismus ergebenden Konsequenz, dass Deutungen und die von ihnen abhängigen Auffassungen stets relativ sind. Diese Auffassung wird zur Geltung gebracht, um dem Unbedingtheitsanspruch von Konzeptionen, die den Glauben an eine nicht-materielle Wirklichkeit, somit auch den Gottesglauben als unmöglich erscheinen lassen, entgegenzutreten. Philosophie kann uns also eine Wirklichkeitsauffassung geben, mit der der Glaube an Gott verträglich ist. Dieser Beitrag der Philosophie ist aber nicht durch Destruktion des metaphysischen Denkens, wie Heidegger meinte, sondern durch die kritische Einschränkung von Erkenntisansprüchen möglich. Dieser Versuch mag zwar sich dürftig ausnehmen, kann man doch dabei vermutlich eine Möglichkeit haben, zum Glauben Platz zu bekommen, noch leichter und effektiver als bei den früheren philosophischen Systemen, die die Idee des Philosophen-Gottes erzeugten, ihr eine wichtige Funktion gaben, doch zum Tod Gottes führten.