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Es handelt sich um die Vision des Paulus im Tempel, welche Verhältnisse zwischen seiner Bekehrung und der Heidenmission bzw. seiner Berufung sich enthalten. Daran zu denken braucht man den altentestamentlichen und spät-jüdischen Hintergrund der Vision der Paulus zu erforschen. In der Forschungsund Wirkungsgeschichte von Apostelgeschichte 22, 17-21 findet sich die umstrittende Debate, wie man die Episode mit der Berufung des Paulus da interpretieren soll. Das Damascuserlebnis des Paulus ist sein Wendepunkt, daß er vom Judentum zu Christ geworden ist. Aber es gibt die Fragestellung, daß Paulus seine Berufung, als er die Erfahrung der Bekehrung auf dem Weg nach Damaskus hatte, bekam oder nicht. Haenchen behauptet, daß man die beide Sache auf der Grund der Vision des Paulus im Tempel von Jerusalem als ein anderes Thema aufnehmen soll, weil er “Der Ruf von Damaskus ist noch nicht die Berufung zur Heidenmission; Sie erfolgt erst hier in Jerusalem!”meint. Aber Conzelmann meint dazu, daß die Episode von der Vision im Tempel nicht von Paulus her, sondern von einem oder irgend einem urchristlichen Traditionskomplex her komme und Lukas in die Apostelgeschchte eingeschiebt habe. Aber die Geschichte von der Vision der Paulus im Tempel von Jerusalem bezieht sich auf den altentestamentlichen Hintergrund bzw. die Berufungsgeschicht der Propheten und die Theologie des späteren Judentums. Die Vision des Paulus im Tempel von Jerusalem ist der Grund, daß er die theologische Unterstüzung seiner Bekehrung und Heidenmission bekommen habe. Damit könnte man gut denken, daß die Vision des Paulus ein theologisches Vorverständnis seines Damaskuserlebnises ist. Es betriff deshalb sich, daßPaulus damit von seiner Bekehrung mit Berufung auf dem Weg nach Damaskus sich gleichzeitig überzeugte.


Es handelt sich um die Vision des Paulus im Tempel, welche Verhältnisse zwischen seiner Bekehrung und der Heidenmission bzw. seiner Berufung sich enthalten. Daran zu denken braucht man den altentestamentlichen und spät-jüdischen Hintergrund der Vision der Paulus zu erforschen. In der Forschungsund Wirkungsgeschichte von Apostelgeschichte 22, 17-21 findet sich die umstrittende Debate, wie man die Episode mit der Berufung des Paulus da interpretieren soll. Das Damascuserlebnis des Paulus ist sein Wendepunkt, daß er vom Judentum zu Christ geworden ist. Aber es gibt die Fragestellung, daß Paulus seine Berufung, als er die Erfahrung der Bekehrung auf dem Weg nach Damaskus hatte, bekam oder nicht. Haenchen behauptet, daß man die beide Sache auf der Grund der Vision des Paulus im Tempel von Jerusalem als ein anderes Thema aufnehmen soll, weil er “Der Ruf von Damaskus ist noch nicht die Berufung zur Heidenmission; Sie erfolgt erst hier in Jerusalem!”meint. Aber Conzelmann meint dazu, daß die Episode von der Vision im Tempel nicht von Paulus her, sondern von einem oder irgend einem urchristlichen Traditionskomplex her komme und Lukas in die Apostelgeschchte eingeschiebt habe. Aber die Geschichte von der Vision der Paulus im Tempel von Jerusalem bezieht sich auf den altentestamentlichen Hintergrund bzw. die Berufungsgeschicht der Propheten und die Theologie des späteren Judentums. Die Vision des Paulus im Tempel von Jerusalem ist der Grund, daß er die theologische Unterstüzung seiner Bekehrung und Heidenmission bekommen habe. Damit könnte man gut denken, daß die Vision des Paulus ein theologisches Vorverständnis seines Damaskuserlebnises ist. Es betriff deshalb sich, daßPaulus damit von seiner Bekehrung mit Berufung auf dem Weg nach Damaskus sich gleichzeitig überzeugte.