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21세기 지식정보사회를 주도하는 디지털 멀티미디어는 영상문화시대를 열어가고 있다. 영상이미지의 증가 및 확산에 따라 인간의 인식은 물론이고 일상적 삶 자체가 변화하고 있으며 문화현상인 교육에도 막대한 영향을 주고 있다. 특히 하이퍼텍스트와 가상현실은 교육실천에서 한편으로 디지털 정보사회에 필요한 정보처리 능력을 향상하고 디지털 매체를 통한 수업방법의 개선 및 학습효과의 증대에 기여하지만, 다른 한편으로는 정보와 지식의 자본화 과정에서 디지털 네트워크가 지닌 문제점들로 인해 비판적으로 검토될 필요가 있다. 본 글은 영상문화시대의 디지털 이미지, 하이퍼텍스트, 가상현실을 교육학적 관점에서 비판적으로 검토하여 디지털기술의 활용과 인간교육이 서로 균형 있는 관계를 유지해야 함을 제시한다.


Die technisch-wissenschaftliche Umwälzung, die der weltweiten Expansion des Kapitals zugrunde liegt, ist nach der Agrarrevolution und der industriellen Revolution die dritte existentielle Revolution in der Geschichte des Menschen. Die Revolution der Information in bezug auf Digitaltechnologie durchbricht die dem Menschen auferlegten Schranken von Raum und Zeit. Nun sind Computerwissen und Multimedientechnik zu einer Art Kulturtechnik geworden, die tradierte Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen ergänzt. Unter Hypertextbedingungen werden Schreiben und Lesen zu bildhaften Vollzügen. Es wird auch behauptet, das Wesentliche des Cyberspace sei nicht die Eröffnung einer neuen Realitätsebene, sondern daß er den Menschen generell bewußt mache, wie ihr Leben aus Konstruktionen verschiedenster Art besteht. Die Ausgestaltung der Möglichkeiten, die sich aus diesen neuen Medien ergeben, erfordert eine neue Qualität von Bildung. Die neuen Medien und ihre Anwendungen eröffnen jedoch nicht nur Chancen für Kommunikation und demokratische Gesellschaft, sondern sie enthalten auch Risiken. Die Grundproblematik der Medien im Zusammenhang mit Kultur und Wissenschaft wird meistens darin gesehen, dass Medien also nicht nur Kultur vermitteln, sondern auch sie produzieren. Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang auf die neuen Begriffe Infotainment und Edutainment. Daher ist es notwendig, dass in Bildungseinrichtungen ein kritischer und verantwortungsvoller Umgang mit neuen Medien vermittelt wird. Dabei muss klargemacht werden, dass kommunikative Kompetenz eine technische und eine soziale Komponente hat. Der souveraene Umgang mit der Digitaltechnologie ist genauso wichtig, wie eine Orientierungs- und Handlungsfähigkeit im Cyberspace.


Die technisch-wissenschaftliche Umwälzung, die der weltweiten Expansion des Kapitals zugrunde liegt, ist nach der Agrarrevolution und der industriellen Revolution die dritte existentielle Revolution in der Geschichte des Menschen. Die Revolution der Information in bezug auf Digitaltechnologie durchbricht die dem Menschen auferlegten Schranken von Raum und Zeit. Nun sind Computerwissen und Multimedientechnik zu einer Art Kulturtechnik geworden, die tradierte Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen ergänzt. Unter Hypertextbedingungen werden Schreiben und Lesen zu bildhaften Vollzügen. Es wird auch behauptet, das Wesentliche des Cyberspace sei nicht die Eröffnung einer neuen Realitätsebene, sondern daß er den Menschen generell bewußt mache, wie ihr Leben aus Konstruktionen verschiedenster Art besteht. Die Ausgestaltung der Möglichkeiten, die sich aus diesen neuen Medien ergeben, erfordert eine neue Qualität von Bildung. Die neuen Medien und ihre Anwendungen eröffnen jedoch nicht nur Chancen für Kommunikation und demokratische Gesellschaft, sondern sie enthalten auch Risiken. Die Grundproblematik der Medien im Zusammenhang mit Kultur und Wissenschaft wird meistens darin gesehen, dass Medien also nicht nur Kultur vermitteln, sondern auch sie produzieren. Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang auf die neuen Begriffe Infotainment und Edutainment. Daher ist es notwendig, dass in Bildungseinrichtungen ein kritischer und verantwortungsvoller Umgang mit neuen Medien vermittelt wird. Dabei muss klargemacht werden, dass kommunikative Kompetenz eine technische und eine soziale Komponente hat. Der souveraene Umgang mit der Digitaltechnologie ist genauso wichtig, wie eine Orientierungs- und Handlungsfähigkeit im Cyberspace.