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이 연구는 비교의 연구방법에 따라 단절 및 연속의 관점에서 르네상스기 인문주의교육을 살펴본다. 우선, 중세와의 단절로서 르네상스 인문주의 교육의 고전 발굴과 키케로 교육에 대해 고찰하고 단절시도가 분명히 이행되지 않은 섣부른 단절의 양상을 검토한 후, 중세와의 연속관점에서 르네상스 인문주의 교육을 다룬다. 중세기의 교육에서 인문주의적 요소를 살펴보고 인문주의 교육이 르네상스기의 휴머니스트교육에 한정되지 않고 고대로부터 시작되어 중세를 걸쳐 근대까지 지속적으로 변천되어 갔다는 것을 파악한다. 휴머니스트들이 중세적 요소들을 단절하고 제시한 인문주의 교육은 키케로의 웅변술과 수사학을 해독하고 그의 도덕윤리를 전수받기 위한 교육위주로 전개되었다. 그들이 중세의 스콜라 철학과 7자유교양과목 등을 배제하려했지만, 세계관의 전환흐름에 발맞추지 못한 섣부른 단절의 양상을 보여준다. 연속적 관점에서의 르네상스기 인문주의 교육 해석에서 중세기에 인문주의적 흔적을 찾아 중세기에 일어난 르네상스들 그리고 대학의 태동이 예시되었는데, 이는 연속의 관점에서 인문주의 교육이 르네상스기의 휴머니스트교육에 한정되지 않고 고대로부터 시작되어 중세를 걸쳐 근대까지 지속적으로 변천되어 갔음을 시사한다.


Kontinuität oder Diskontinuität? Dieses Dilema gilt im Allgemeinen sowohl in der Geschichtswissenschaft als auch in der Erziehungswissenschaft, bzw. in der Historie der Erziehung als eine komplexierte Diskussion. Diese Arbeit unternimmt sich eine Diskussion von Kontinuität oder Diskontinuität in der Erziehungswissenschaft, um die Kritik darüber zu führen, daß die Humanisten in Renaissance zur Diskontinuität vom Mittelalter 'Studia Humanitatis' als die Curricula der Humanistische Erziehung in Renaissance zu bestimmen. Aufgrund der beschriebenen Aufgabenbestimmung soll hier zunächst die Problemstellung zu bestimmen werden, daß die umfangreiche, humanistische Erziehung im früheren Renaissance später zum engen Ciceronianismus geführt wurde, und daß sich die Nachlässigkeit der ästhetischen Erziehung, die Abgrenzung der Philosopischen Erziehung und der Naturwissenschaftliche Erziehung aus der einseitigen Sicht der Diskontinuität ergeben, sodann die Humanistische Erziehung in Renaissance im Rahmen von der Kontinuität ist zu erörtern. Theorien der Untersuchungssichten der Kontinuität erlangt eine zentrale Bedeutung fur die Erziehung in Renaissance. Im Hinsicht auf die Kontinuität geht es darum, wie die erzierische Interpretationen, etwa der Renaissance im Mittelalter aufzuklären oder zu bestimmen sind, und wie die andere Renaissance im Mittelalter als humanistische, kreative Verfahren in der Erziehung zu eröffnen sind. Im hinsicht auf Kontinuität werden Hiweise auf einige wichtige Konzeptionen im Rahmen der Humanistische Pädagogik gegeben. Die Humanistische Pädagogik steht in einer jahrtausendealten Tradition, angefangen in der Antike über die europäischen Ausprägungen ab dem 12.Jh. bis hin zu den neuhumanistischen Ansätzen gegen Ende des 19. Jhs. Exemplarisch sind diese Arbeit einige Vertreter aufgeführt. Die Humanisten begannen die im Mittelalter und im 14. Jh. verschollene Literatur der Antike zu sammeln und zu erschließen. Die humanistische Bewegung hatte einen vorwiegend literarischen Charakter, griff aber darüber hinaus auf alle Bereiche des geistigen Lebens über. Erasmus wendet sich im 16. Jh. gegen die im Erziehungswesen verbreiteten Unsiätten, Lernstoff unnötig zu verkomplizieren und zu überfrachten und dadurch eine Atmosphäre von Humanistische Pädagogik zu erzeugen. Pestalozzi orientiert sich im 19 Jh. an seinem Vorbild Rousseau. Grundsätzlich steht auch bei Pestalozzi die Natürlichkeit im Mittelpunkt der Didaktik. Der ganze Mensch soll in der Erziehung berücksichtigt werden und Kopf, Herz und Hand in der Ausbildung angesprochen werden. Schließlich kommt der Untersuchung der Erziehung in Renaissance die Aufgaben zu, zur Verbesserung der Untersuchungen von Erziehungswissenschaften, bzw. der Humanistische Pädagogik, die die Aktualisierung der Potentiale des Menschen in Auseinandersetzung mit seiner Umwelt, die Förderung seiner Eigenaktivität und produktiven Eigenkräfte, die Entfaltung seiner Individualität und Identität unter Beachtung seiner Subjektivität und Ganzheitlichkeit, seine Beziehungs– und Dialogfähigkeit sowie seine Entwicklungs- und Perspektivenvielfalt konstituiert


Kontinuität oder Diskontinuität? Dieses Dilema gilt im Allgemeinen sowohl in der Geschichtswissenschaft als auch in der Erziehungswissenschaft, bzw. in der Historie der Erziehung als eine komplexierte Diskussion. Diese Arbeit unternimmt sich eine Diskussion von Kontinuität oder Diskontinuität in der Erziehungswissenschaft, um die Kritik darüber zu führen, daß die Humanisten in Renaissance zur Diskontinuität vom Mittelalter 'Studia Humanitatis' als die Curricula der Humanistische Erziehung in Renaissance zu bestimmen. Aufgrund der beschriebenen Aufgabenbestimmung soll hier zunächst die Problemstellung zu bestimmen werden, daß die umfangreiche, humanistische Erziehung im früheren Renaissance später zum engen Ciceronianismus geführt wurde, und daß sich die Nachlässigkeit der ästhetischen Erziehung, die Abgrenzung der Philosopischen Erziehung und der Naturwissenschaftliche Erziehung aus der einseitigen Sicht der Diskontinuität ergeben, sodann die Humanistische Erziehung in Renaissance im Rahmen von der Kontinuität ist zu erörtern. Theorien der Untersuchungssichten der Kontinuität erlangt eine zentrale Bedeutung fur die Erziehung in Renaissance. Im Hinsicht auf die Kontinuität geht es darum, wie die erzierische Interpretationen, etwa der Renaissance im Mittelalter aufzuklären oder zu bestimmen sind, und wie die andere Renaissance im Mittelalter als humanistische, kreative Verfahren in der Erziehung zu eröffnen sind. Im hinsicht auf Kontinuität werden Hiweise auf einige wichtige Konzeptionen im Rahmen der Humanistische Pädagogik gegeben. Die Humanistische Pädagogik steht in einer jahrtausendealten Tradition, angefangen in der Antike über die europäischen Ausprägungen ab dem 12.Jh. bis hin zu den neuhumanistischen Ansätzen gegen Ende des 19. Jhs. Exemplarisch sind diese Arbeit einige Vertreter aufgeführt. Die Humanisten begannen die im Mittelalter und im 14. Jh. verschollene Literatur der Antike zu sammeln und zu erschließen. Die humanistische Bewegung hatte einen vorwiegend literarischen Charakter, griff aber darüber hinaus auf alle Bereiche des geistigen Lebens über. Erasmus wendet sich im 16. Jh. gegen die im Erziehungswesen verbreiteten Unsiätten, Lernstoff unnötig zu verkomplizieren und zu überfrachten und dadurch eine Atmosphäre von Humanistische Pädagogik zu erzeugen. Pestalozzi orientiert sich im 19 Jh. an seinem Vorbild Rousseau. Grundsätzlich steht auch bei Pestalozzi die Natürlichkeit im Mittelpunkt der Didaktik. Der ganze Mensch soll in der Erziehung berücksichtigt werden und Kopf, Herz und Hand in der Ausbildung angesprochen werden. Schließlich kommt der Untersuchung der Erziehung in Renaissance die Aufgaben zu, zur Verbesserung der Untersuchungen von Erziehungswissenschaften, bzw. der Humanistische Pädagogik, die die Aktualisierung der Potentiale des Menschen in Auseinandersetzung mit seiner Umwelt, die Förderung seiner Eigenaktivität und produktiven Eigenkräfte, die Entfaltung seiner Individualität und Identität unter Beachtung seiner Subjektivität und Ganzheitlichkeit, seine Beziehungs– und Dialogfähigkeit sowie seine Entwicklungs- und Perspektivenvielfalt konstituiert