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Die vorliegende Arbeit mchte die folgende These aufstellen, dass das Phnomen der Refeudalisierung von Internetgesellschaften und damit die Problematik einer neuen sozialen Korruption in “Cyberspace” sichtbar sind. Um die These zu begrnden, mchte der Autor das Thema der Refeudalisierung der Internetgesellschaften als soziale Korruption im Folgenden untersuchen. Zunchst stellt die vorliegende Arbeit die Konzeption der “Zivilverfassung ohne Staat” von Gunther Teubner vor, in der er die positive Bedeutung von Internetgesellschaften sehr betont, um das kritische Potenzial der Internetgesellschaften festzustellen (II). Um das Phnomen der Refeudalisierung von Internetgesellschaften, die von Haus aus das kritische Potenzial haben sollten, theoretisch zu erklren, will sich die vorliegende Arbeit auf die These des “Strukturwandels der ffentlichkeit” von Habermas berufen (III). Danach geht die vorliegende Arbeit kurz darauf ein, wie unsere Internetgesellschaften einen Strukutrwandel erfahren hat (IV). Letztendlich wird die Frage beantwortet, ob ein solcher Strukturwandel von unseren Internetgesellschaften als eine soziale Korruption begriffen werden kann, und zugleich die Problematik der juridischen Regulierungen der Refeudalisierung der Internetgesellschaften behandelt (V).