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칸트는 그의 미학 이론을 크게 미감적 판단력의 분석론과 미감적 판단력의 변증론으로 나누고 있다. 분석론에서는 첫째,, 취미 판단이란 어떤 것인가를 밝힌다. 이를 위하여 취미 판단의 네 가지 계기로서의 특수성, 즉 성질, 분량, 관계, 양상의 측면에서 취미 판단을 분석하고 있다. 둘째, 숭고라는 것은 ‘무조건적으로 큰 것’인데, 이것이 우리에게 미적 쾌감을 불러 일으켰을 때 숭고의 미인 것이다. 그러므로 숭고는 전체성이면서 무한정의 대상과의 관계이다. 칸트는 숭고를 수학적 숭고와 역학적 숭고로 구분한다. 셋째, 미의 분석은 연역을 필요로 한다. 왜냐하면 미감적 판단은 어떻게 필연성과 보편성을 요구할 수 있는가 하는 것이 밝혀져야 하기 때문이다. 그리고 변증론에서는 첫째, 취미 판단은 이율배반에 빠진다. 그것의 해소는 ‘인간성의 초감성적 기체라고 간주될 수 있는 개념’으로 봄으로써 해결한다. 둘째, 도덕성의 상징으로서의 미를 말한다. 즉 자연과 자유가 미에 있어서 결합되고, 그럼으로써 도덕성과 미학이 관련을 맺는다. 셋째, 칸트는 예술을 언어예술, 조형예술, 그리고 감각적 유동의 예술로 분류하고, 서로가 결합될 수 있다고 본다.


Kant's Schönheitstheorie besteht im grossen aus zwei Kategorien nämlich der Analytik der Ästhetischen Urteilskraft und der Dialektik der Ästhetischen Urteilskraft. In der Analytik erklärt sich erstens vor allem, was für ein Geschmacksurteil ist. Dafür kann ein Spezielles als ein Moment des Geschmacksurteils aus vier kleinen Kategorien d.h. Qualität, Quantität, Relation, Modalität analysiert werden. Zweitens heisst das Erhabene unkonditioniert irgendein Grosses, wenn das ein Ästhetischen Schönheitssinn verursacht, dann ist das ein erhabener Schönheitssinn. Deshalb ist das Erhabene ein Ganzheit und ein Relation des unbestimmten Gegenstandes. Kant differenziert auch das Erhabene zwei kleinen Kategorien, nämlich ein mathematisches Erhabenes und ein dynamisches Erhabenes. Drittens gebraucht die Analytik der Schönheits eine Deduktion, und sie muss auch erklärt werden, denn wozu erfordert das Ästhetische Urteil ein Notwendigkeit und Allgemeingültigkeit. Und an der Dialektik muss ein Geschmacksurteil in eine Antinomie geraten. Es muss aus drei Stufen beantwortet werden. Erstens muss dies ein Begriff als ein System des Überhumanischen gelöstet werden. Zweitens ist die Schönheit als ein Symbol der Moralität geredet. d.h. Natur und Freiheit verknüpft sich in der Schönheit, Dadurch wird sich die Moralität die Schönheit verknüpfen. Drittens differenziert Kant die drei aufgeteilte Kunst nämlich eine redende Kunst, eine Bildende, und eine Kunst des schönen Spiels der Empfindungen.


Kant's Schönheitstheorie besteht im grossen aus zwei Kategorien nämlich der Analytik der Ästhetischen Urteilskraft und der Dialektik der Ästhetischen Urteilskraft. In der Analytik erklärt sich erstens vor allem, was für ein Geschmacksurteil ist. Dafür kann ein Spezielles als ein Moment des Geschmacksurteils aus vier kleinen Kategorien d.h. Qualität, Quantität, Relation, Modalität analysiert werden. Zweitens heisst das Erhabene unkonditioniert irgendein Grosses, wenn das ein Ästhetischen Schönheitssinn verursacht, dann ist das ein erhabener Schönheitssinn. Deshalb ist das Erhabene ein Ganzheit und ein Relation des unbestimmten Gegenstandes. Kant differenziert auch das Erhabene zwei kleinen Kategorien, nämlich ein mathematisches Erhabenes und ein dynamisches Erhabenes. Drittens gebraucht die Analytik der Schönheits eine Deduktion, und sie muss auch erklärt werden, denn wozu erfordert das Ästhetische Urteil ein Notwendigkeit und Allgemeingültigkeit. Und an der Dialektik muss ein Geschmacksurteil in eine Antinomie geraten. Es muss aus drei Stufen beantwortet werden. Erstens muss dies ein Begriff als ein System des Überhumanischen gelöstet werden. Zweitens ist die Schönheit als ein Symbol der Moralität geredet. d.h. Natur und Freiheit verknüpft sich in der Schönheit, Dadurch wird sich die Moralität die Schönheit verknüpfen. Drittens differenziert Kant die drei aufgeteilte Kunst nämlich eine redende Kunst, eine Bildende, und eine Kunst des schönen Spiels der Empfindungen.