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Die vorliegende Studie bezieht sich darauf, dass antiken Rechtsphilosophie, besonders sogenannte ‘soziale Vertragstheorie’ von Sophisten in 4-5. Jahrhundert v.Chr forscht wird. Die neuzeitliche Staatstheorie hat sich bei ihren Reflexionen über den Staat seit dem 17. Jahrhundert zunehmend von einem Modell leiten lassen, das der antiken rechtsphilosophischen Tradition, wie sie uns in ihren Hauptvertretern Platon und Aristoteles heute darstellt, fremd ist. Das Vertragsmodell müsste die Annahme eines vorstaatlichen oder sogenannten Naturzustandes gemacht werden. Dieser Zustand schwere Mängel aufweisen, die ein Verbleiben der Menschen darin unvorstellbar erscheinen lassen. Und schlisslich müsste der Übergang von Naturzustand in den staatlichen Zustand in der betreffenden Theorie durch einen Vertragsschluss der vernunftigen Menschen erklärt werden. Das Vertragsmodell dient den neuzeitlichen Autoren dabei nicht zur Erklärung der Entstehung von Staaten,sondern zur Legitimation staatlicher Herrschaft sowie zur Erläuterung der notwendigen Bedingungen,denen ein Staat als politisches und soziales Organisationsgebilde genügen muss. Für die repräsentative antike Saatsphilosphie stellt sich der Staat dar als etwas dem Menschen begrifflich Vorgegebenes, das sich in der Theorie erkennen und in der politischen Realität annäherungsweise realisieren lässt. Die antike Philosophie versucht platonisch-aristotelischer Provenienz die staatstheoretischen Fragen im Hinblichk auf vorgegebene, das menschliche Individuum übergreifende ontologische oder politisch-soziale Strukturen zu beantworten, die neuzeitliche Thorie dagegen von den Bedürfnissen des einzelnen Menschen aus, wobei der Staat und staatliche Einrichtungen lediglich als Mittel betrachtet werden, die zur Befriedigund fundamentaler menschlicher Bedürfnisse erforderlich oder nütz sind. Es gab in der Antike jedoch schon vertragstheoretische Ansätze, die eine auffällige Ähnlichkeit mit neuzeitlichen Konzeptionen haben, wie sie beispielweise von Hobbes, Locke oder Rousseau entwickelt worden sind, durch die das moderne politische Denken massgeblich beeinflusst wurde. Die Vettreter von den vertragstheoretischen Ansätze sind die Sophisten. Die vorliegende Studie versucht ersten das methodische Modell deren antiken Vertragstheorien von Ch. H. Kahn und interpretet die Fragmente von den Sophisten. Die Origin von dem Recht bezieht für die sophistischen Ansätzen sich auf sogenannte Nomos-Physis Antithese. Eine Gruppe von den Sophisten hat Nomos als menschliche Werke anerkennt, aber andere Gruppe hat deswegen Nomos kritisiert. Meine Interpretation darüber ist, der antike Vertragstheorie von den Sophisten zwei Linie sich unterschiedet werden kann. der Nomos freundliche Vertrag und der Nomos feindliche Vertrag. Zum Schluss ofenbart die Studie den Zusammenhang zwischen die antike Vertragstheorie von Sophisten und die moderne Vertragstheorie.