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연명치료의 중단, 즉 인공호흡기를 통한 생명 연장의 중단은 당사자의 명시적 혹은 추정적 의사가 인정되고 그의 질병이 불가역적인 사망의 단계에 접어든 경우에 정당화될 수 있다는 2009년 대법원의 판결은 우리 사법사에 하나의 획을 그은 판결이라 평가할 수 있을 것이다. 그러나 내용적으로 여전히 많은 문제들에 대해 함구하고 있으며, 본질적인 문제는 회피해버리는 판결이 아닌가라는 의심을 지울 수 없다. 독일 연방대법원의 경우 1994년 이후 인공적인 생명유지ㆍ연장의 중단과 관련하여 비록 환자가 불가역적인 사망의 단계에 접어들지 않은 경우일지라도 그의 추정적 의사에 부합한다면, 법원의 동의나 승인이 없어도 인공호흡기의 제거는 물론 인공영양공급까지도 당연히 중단할 수 있다는 입장을 밝히면서, 사실상 2009년 민법상 후견법원과 관련한 환자의 사전지시서의 내용과 범위를 결정하는 선도적인 역할을 해오고 있다고 해도 과언이 아니다. 나아가 작위와 부작위의 구별이라는 전통적인 형법의 도그마에 대해서도 ‘치료중단’이라는 작위와 부작위를 포괄하는 상위개념의 활용을 제안하면서, 법적 비난의 중점설이나 인과관계 혹은 작위우선설 등의 기존의 해석학에 대해 편견과 기교의 개념에서 벗어날 것을 요구하고 있다. 따라서 이 글에서는 소위 연명치료중단 혹은 소극적 안락사 등으로 다루어지는 사안에있어서 대법원에 의해 제시된 기준들을 독일 연방대법원이 관련 판결에서 제시한 기준과 비교․검토해 보면서, 우리의 관련 논의에서 실질적으로 다루어져야 할 쟁점은 무엇인지, 이러한 문제를 논의하기 위해 우리의 관심방향은 이제 어디로 향해져야 할지에 대해 논구해 보았다.


Es bleiben jedoch noch mehrere ungelöste Probleme im Rahmen der Diskussionen über den Abbruch der lebenserhaltenden Maßnahmen, obwohl der koreanische höchste Gerichtshof in einer zivilrechtlichen Entscheidung am 21.5. 2009 bereits dazu eine Stellung genommen hatte. In Deutschland hatten sich mehrere Rechtsprechungen befassen auf Behandlungsabbruch und Selbstbestimmungsrecht. Vor allem die Rechtsprechungen des BGH, z. B. Kempten Fall, Lübeck Fall, und Fulda Fall, hatten versucht klar zu machen, wer das Selbstbestimmungsrecht hat, ob ein mutmaßlicher Patientenwille als ein Rechtfertigungsgrund angenommen werden kann, ob künstliche Ernährung abgebrochen werden kann, und wenn eine betreuungsgerichtliche Genehmigung for den Abbruch der lebenserhaltenden Maßnahmen nötig ist. usw.. Und nach dem BGH, sog. beim Behandlungsabbruch sind alle Handlungen, die mit einer solchen Beendigung einer ärtzlichen Behandlung im Zusammenhang stehen, in einem normativ-wertenden Oberbegriff des Behandlungsabbruchs zusammenzufassen, der neben objektiven Handlungselementen auch die subjektiven Zielsetzung des Handelnden umfasst, eine bereits begonnene medizinische Behandlungsmaßnahme gemäß dem Willen des Patienten insgesamt zu beenden oder ihren Umfang entsprechend dem Willen des Betroffenen oder seines Betreuers nach Maßgabe jeweils indizierter Pflege- und Versorgungserfordernisse zu reduzieren. Deshalb hat diese Arbeit versucht zu klären und zeigen, was uns die bisherigen Rechtsprechungen des BGH andeutet, und an welchen Richtungen sich unsere Diskussionen über den Abbruch der lebenserhaltenden Maßnahmen zuwenden soll.