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Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung und Tendenzen der Lehrveranstaltungen der Germanistik in den Gebieten Daegu und Kyongbuk. Der Untersuchungsgegenstand sind die Curricula, die von den acht germanistischen Abteilungen an den sechs Universitäten bisher angeboten worden sind. Die Lehrveranstaltungen, die in diesen Curricula enthalten sind, werden in vier Kategorien unterteilt: ‘Deutschunterricht’ und ‘deutsche Sprachwissenschaft’, ‘deutsche Literaturwissenschaft’ und ‘Deutschlandkunde’. Die Analyse der Curricula, die auf diesen vier Kategorien basiert, ermöglicht es, die Entwicklung und Tendenzen der Lehrveranstaltungen der Germanistik in drei Zeitabschnitte zu unterteilen: Anfangsphase, Wachstumsphase, Umwandlungsphase. Deutsch wurde schon im Jahre 1932 als einzige Fremdsprache an einer Medizinschule zur Ausbildung für Ärzte unterrichtet. Die Errichtung der Germanistik als einer universitären Disziplin erfolgte erst später. Erst im Jahre 1965 wurden Studenten in die germanistisch-pädagogische Abteilung der Kyungpook Nationaluniversität aufgenommen. Das war die Anfangsphase, die bis Ende der 80er Jahre dauerte. Diese Phase war durch ein Übergewicht der Kategorie ‘deutsche Literaturwissenschaft’ gekennzeichnet, deren Inhalte auch sehr beschränkt waren. In der Wachstumsphase hat die Germanistik nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Erweiterung des Curriculums erlebt. Aber seit Mitte der 90er Jahre mussten sich die Curricula der Germanistik der veränderten Zeit anpassen. Infolge dieses Anpassungsprozesses wird die Kategorie ‘Deutschlandunterricht’ mehr und mehr in den Mittelpunkt des Curriculums gestellt.


Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung und Tendenzen der Lehrveranstaltungen der Germanistik in den Gebieten Daegu und Kyongbuk. Der Untersuchungsgegenstand sind die Curricula, die von den acht germanistischen Abteilungen an den sechs Universitäten bisher angeboten worden sind. Die Lehrveranstaltungen, die in diesen Curricula enthalten sind, werden in vier Kategorien unterteilt: ‘Deutschunterricht’ und ‘deutsche Sprachwissenschaft’, ‘deutsche Literaturwissenschaft’ und ‘Deutschlandkunde’. Die Analyse der Curricula, die auf diesen vier Kategorien basiert, ermöglicht es, die Entwicklung und Tendenzen der Lehrveranstaltungen der Germanistik in drei Zeitabschnitte zu unterteilen: Anfangsphase, Wachstumsphase, Umwandlungsphase. Deutsch wurde schon im Jahre 1932 als einzige Fremdsprache an einer Medizinschule zur Ausbildung für Ärzte unterrichtet. Die Errichtung der Germanistik als einer universitären Disziplin erfolgte erst später. Erst im Jahre 1965 wurden Studenten in die germanistisch-pädagogische Abteilung der Kyungpook Nationaluniversität aufgenommen. Das war die Anfangsphase, die bis Ende der 80er Jahre dauerte. Diese Phase war durch ein Übergewicht der Kategorie ‘deutsche Literaturwissenschaft’ gekennzeichnet, deren Inhalte auch sehr beschränkt waren. In der Wachstumsphase hat die Germanistik nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Erweiterung des Curriculums erlebt. Aber seit Mitte der 90er Jahre mussten sich die Curricula der Germanistik der veränderten Zeit anpassen. Infolge dieses Anpassungsprozesses wird die Kategorie ‘Deutschlandunterricht’ mehr und mehr in den Mittelpunkt des Curriculums gestellt.