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Der Ansatz dieser Studie beruht darauf zu analysieren, wie vielfältig heute die kulturellen Wechselbeziehungen zwischen Deutschland und Korea sind, und zu überlegen, wie die Germanistik in Korea auf diese neuen Strömungen reagieren kann. Dafür wählt die Arbeit beispielhaft die Bühnenkunst als ein Analysemuster und recherchiert und interpretiert die Wechselbeziehungen in interkultureller und medienkulturwissenschaftlicher Hinsicht. Mit Hilfe von Statistiken versucht sie zu erschließen, wie die heutige Lage der interkulturellen Wechselbeziehungen ist,welche aktuellen Tendenzen sich abzeichnen,Dadurch gewinnt sie die sechzehn Formen der Wechselbeziehungen, die durch die vier Variabeln - kultureller Kontext, Sprache, kultureller Träger und Ort -entstehen können. Danach will die Arbeit ermitteln, was es bereits früher gab, und was nun neu entstanden ist oder gerade entsteht, und sie will unter den vier Kategorien Vorstellung, Vermittlung, Kooperation und Erschließung eine neue Aufgabe für die Germanistik in Korea finden. In diesem Bereich von mir kurz umrissenen Bereich soll ein neue Studien- und Unterrichtsmodell für die Germanistik entwickelt werden.