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Diese Untersuchung beschäftigt sich mit der ersten koreanischen Grammatik Koreanische Konversation-Grammatik mit Lesestücken und Gesprächen, die von einem Deutschen geschrieben worden ist. Engländer, Franzosen und Russen haben wiederholt versucht sich der Sprache anzunähern, haben Grammatiken und Wörterbücher veröffntlicht und damit der Forschung Wege gewiesen. Auf deutscher Seite war nichts oder nur wenig geschehen, eine deutsch-koreanische Grammatik liegt überhaupt nicht vor. Daher es übernahm Andreas Eckardt während der 14 Jahre seines Aufenthalts in Korea in die Sprache und den Sprachgeist Koreas einzubringen und die Grammatikregeln herauszuschälen. Diese Grammatikregeln sind erprobte Regeln durch fortgesetzen sprachlichen Umgang mit Koreanern. Dieses koreanische Grammatik von Eckardt ist in lateinischen Buchstaben geschrieben. Die lateinische Umschreibung soll nur das Lernen und die Drucklegung erleichtern. Aber er meinte, dass sie keineswegs die koreanische Schrift ersetzen soll. Im allgemeinen ist jede Lektion dieser Grammatik in Regeln mit Beispielen, Übungsstücke und Konversationsübungen geteilt. Die einzelnen Lesestücke und Unterhaltungsstücke behandeln meist in sich abgerundete Gruppen mit Berücksichtigung des koreanischen Landes und Lebens, koreanischer Sitten, Fabeln, Erzählungen, koreanischer Geschichte. Der Schlüssel mit der koreanischen Schrift und der Übersetzung sämtlicher Aufgaben und Lesestücke bildet eine notwendige Ergänzung zur Grammatik. Jede Lektion ist als Pensum einer Woche gedacht, so dass in einem Jahre der gewaltige, schwierige Stoff bewältigt werden kann. Diese Grammatik ist die erste deutsch-koreanische Grammatik. Dieses Buch hat dem koreanischen Studium der Deutschen einen großen Dienst erwiesen.