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1. 들어가기 2. 문화기호학의 구상 3. 건축기호학의 약사 3.1 영상과 언어의 상동성 3.2 기호로서의 건축물 3.3 이론기호학의 구상 4. 세미오시스의 분석(I): 문 4.1 탄생과 축하의 세레모니 4.2 정주와 정낭 5. 세미오시스의 분석(II): 궁정 5.1 궁정의 거시구조 5.2 구조적 연동과 배타분화 5.3 건물의 미시구조: 기둥의 구조의미론 6. 전망과 과제: 문화교육을 위하여


Prolegomena zu einer architektonischen Semiotik fuer Kulturdidaktik ueber Deutschland und Europa Ohne grundsätzliche Unterschiede zwischen den Fächern, stehen koreanische Geisteswissenschaften im Zeitalter von Image vor einer gemeinsamen Krise. Aus diesem komplizierten Umstand hat doch der Deutschunterricht seit Jahren versucht, vielseitige Lösungen zu finden, was leider noch auf dem Niveau der Allgemeinbildung bleibt. Eine wissenschaftliche sowie praktische Antwort darauf könnte man nur durch eine substantielle Zusammenarbeit zwischen der sog. germanistischen Linguistik und der Literaturwissenschaft finden. Als eine mögliche Methode dafür möchte ich hier kultursemiotische Konzeptionen einführen, denn die Comparative Advantage der Germanistik liegt nun nicht in der deutschen Sprache und Literatur allein, sondern vielmehr in der einzigartigen Kultur von Europa. In Zusammenhang mit kulturellen Eigenschaften sollen hier -zum pädagogischen Zweck- solche Kultureme wie Türe, Säulen bzw. Höfe berücksichtigt werden. Meine Darstellung stützt sich dabei auf semiotische und systemtheoretische Interesse, auf deren Basis ich ein interdisziplinäres Modell für Kulturdidaktik und Urbanische Semiotik vorstelle, was sich von der semantischen Ebene über syntaktische Konstellation bis zur Kulturpragmatik erstreckt.


Prolegomena zu einer architektonischen Semiotik fuer Kulturdidaktik ueber Deutschland und Europa Ohne grundsätzliche Unterschiede zwischen den Fächern, stehen koreanische Geisteswissenschaften im Zeitalter von Image vor einer gemeinsamen Krise. Aus diesem komplizierten Umstand hat doch der Deutschunterricht seit Jahren versucht, vielseitige Lösungen zu finden, was leider noch auf dem Niveau der Allgemeinbildung bleibt. Eine wissenschaftliche sowie praktische Antwort darauf könnte man nur durch eine substantielle Zusammenarbeit zwischen der sog. germanistischen Linguistik und der Literaturwissenschaft finden. Als eine mögliche Methode dafür möchte ich hier kultursemiotische Konzeptionen einführen, denn die Comparative Advantage der Germanistik liegt nun nicht in der deutschen Sprache und Literatur allein, sondern vielmehr in der einzigartigen Kultur von Europa. In Zusammenhang mit kulturellen Eigenschaften sollen hier -zum pädagogischen Zweck- solche Kultureme wie Türe, Säulen bzw. Höfe berücksichtigt werden. Meine Darstellung stützt sich dabei auf semiotische und systemtheoretische Interesse, auf deren Basis ich ein interdisziplinäres Modell für Kulturdidaktik und Urbanische Semiotik vorstelle, was sich von der semantischen Ebene über syntaktische Konstellation bis zur Kulturpragmatik erstreckt.