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In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die semiotisch basierten interdisziplinären Untersuchungen der kulturellen Identitäten und Narrativitäten von den koreanischen Städten, d.h. Seoul, Kwangju, Jeonju, Andong, die hier als die Analysegegenstände ausgewählt werden. Und sich ihre eigenhaftigen Kulturkodes und Narrativenstrukturen lassen dabei fokussieren. Diese Arbeit, in der die Kulturrepräsentationen und Textstrukturen des Stadtraums ebenso wie die Stadt-Bedeutung, Stadt-Story, Stadt-Image mit Hilfe der semiotischen Analyse dargestellt werden, ist eine vorbildlich kulturwissenschaftlichen Methodologie vorgezeigt, und dann von diesem Gesichtpunkt aus will sie die vier Stadträume als die textlichen Gefügen auffassen.