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Im Rahmen einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit interkultureller Kommunikation werden Kommunikationsprozesse zwischen Teilnehmern aus unterschiedlichen Kulturkreisen analysiert und bewertet. Interkulturelle Unterschiede und interkulturelle Mißverständnisse sowie daraus abzuleitende Konfliktlösungsstrategien von Kommunikationsprozessen bilden dabei Forschungsschwerpunkte. In Deutschland werden Themenfelder interkultureller Kommunikation bereits seit Ende der 80er Jahre wissenschaftlich behandelt und in der Ausländer- und Kommunalpolitik, aber auch in der Außen- und Sicherheitspolitik praxisorientiert angewendet. In Südkorea ist das Thema „Interkulturelle Kommunikation“ inzwischen ebenfalls bedeutsam geworden, weil das Land wie Deutschland einen starken Zuzug von ausländischen Arbeitnehmern und deren Familienangehörigen zu verzeichnen hat. In beiden Ländern sind multikulturelle Gesellschaftsformationen entstanden, in denen es aufgrund mangelnder interkultureller Kompetenz zu zahlreichen interkulturellen Problemen und Konflikten kommt. Südkorea steht in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit solchen Problemen, aber auch in der Erarbeitung und Umsetzung von praxisorientierten Lösungen erst am Anfang. Daher soll an dieser Stelle für südkoreanische Wissenschaftler und Praktiker das Interesse am Stand der diesbezüglichen Forschungen geweckt werden, indem relevante deutsche Institutionen und deren Forschungen zur Interkulturellen Kommunikation vorgestellt werden. Von diesen Darstellungen werden Hinweise erwartet, die in Südkorea diskutiert und ggf. zur Anwendung gebracht werden können. Der Forschungsüberblick zur interkulturellen Kommunikation wird vorgestellt: Danach sollen relevante Studienmöglichkeiten zur Interkulturellen Kommunikation in deutschen Universitäten und Institutionen -auch unter Berücksichtigung von Angeboten zu interkulturellen Trainings- darstellt werden. Im Weiteren geht es darum, für Südkorea Schlußfolgerungen aus diesen konkreten Hinweisen zu ziehen. Derzeit erscheint es in südkoreanischen Universitäten unverzichtbar, im Rahmen der Einführung von universitären Elementen zur interkulturellen Kommunikation aus den deutschen Beispielen zu lernen und eigene Ansätze zu entwickeln.


Im Rahmen einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit interkultureller Kommunikation werden Kommunikationsprozesse zwischen Teilnehmern aus unterschiedlichen Kulturkreisen analysiert und bewertet. Interkulturelle Unterschiede und interkulturelle Mißverständnisse sowie daraus abzuleitende Konfliktlösungsstrategien von Kommunikationsprozessen bilden dabei Forschungsschwerpunkte. In Deutschland werden Themenfelder interkultureller Kommunikation bereits seit Ende der 80er Jahre wissenschaftlich behandelt und in der Ausländer- und Kommunalpolitik, aber auch in der Außen- und Sicherheitspolitik praxisorientiert angewendet. In Südkorea ist das Thema „Interkulturelle Kommunikation“ inzwischen ebenfalls bedeutsam geworden, weil das Land wie Deutschland einen starken Zuzug von ausländischen Arbeitnehmern und deren Familienangehörigen zu verzeichnen hat. In beiden Ländern sind multikulturelle Gesellschaftsformationen entstanden, in denen es aufgrund mangelnder interkultureller Kompetenz zu zahlreichen interkulturellen Problemen und Konflikten kommt. Südkorea steht in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit solchen Problemen, aber auch in der Erarbeitung und Umsetzung von praxisorientierten Lösungen erst am Anfang. Daher soll an dieser Stelle für südkoreanische Wissenschaftler und Praktiker das Interesse am Stand der diesbezüglichen Forschungen geweckt werden, indem relevante deutsche Institutionen und deren Forschungen zur Interkulturellen Kommunikation vorgestellt werden. Von diesen Darstellungen werden Hinweise erwartet, die in Südkorea diskutiert und ggf. zur Anwendung gebracht werden können. Der Forschungsüberblick zur interkulturellen Kommunikation wird vorgestellt: Danach sollen relevante Studienmöglichkeiten zur Interkulturellen Kommunikation in deutschen Universitäten und Institutionen -auch unter Berücksichtigung von Angeboten zu interkulturellen Trainings- darstellt werden. Im Weiteren geht es darum, für Südkorea Schlußfolgerungen aus diesen konkreten Hinweisen zu ziehen. Derzeit erscheint es in südkoreanischen Universitäten unverzichtbar, im Rahmen der Einführung von universitären Elementen zur interkulturellen Kommunikation aus den deutschen Beispielen zu lernen und eigene Ansätze zu entwickeln.