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Den konkreten Raum- und den abstrakten Zeitausdrücken liegen die “Container”-metaphorischen konzeptuellen Strukturen RAUM IST EIN CONTAINER und ZEIT IST EIN CONTAINER zugrunde. Daher werden die beiden Ausdrücke als verschiedene Containers wahrgenommen, wie z.B. Ziel-Container, Start-Container, Container der Existenz, Container der Handlungsausführung, Container des Vorgangsgeschehens und Container des dauerhaften Zustands. Danach werden die folgenden konzeptuellen Strukturen auf die metaphorischen Raum- und Zeitausdrücke angewendet: RAUM/ZEIT IST EIN CONTAINER, IN DEN EIN TRAJECTOR EINTRITT, RAUM/ZEIT IST EIN CONTAINER, AUS DEM EIN TRAJECTOR AUSTRITT, RAUM/ZEIT IST EIN CONTAINER, IN DEM EIN TRAJECTOR SICH BEFINDET, RAUM/ZEIT IST EIN CONTAINER, IN DEM EINE HANDLUNG AUSGEFÜHRT WIRD, RAUM/ZEIT IST EIN CONTAINER, IN DEM EIN VORGANG GESCHIEHT, RAUM/ZEIT IST EIN CONTAINER, IM DEM EIN ZUSTAND ANDAUERT. Dies besagt, dass Zeit und Raum gleichzeitig nicht nur als ein Ziel-Container, in den ein Trajector eintritt, sondern auch als ein Start-Container, aus dem ein Trajector austritt, als ein Container, in dem ein Trajector sich befindet, als ein Container, in dem eine Handlung ausgeführt wird, als ein Container, in dem ein Vorgang geschieht, als ein Container, in dem ein Zustand andauert, sinnbildlich dargestellt werden. Dadurch stellt sich heraus, dass Zeit und Raum metaphorisch identisch darzustellen ist.