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의사소통 사회에 합당한 사회적 투쟁 모델은 인간의 자연적 자기보존이 아니라 그의 사회성이 지닌 규범적 특성을 고려하는 것이어야 한다. 하버마스의 사회 이론에 따르면 현대 사회는 행위이론적 구성의 측면에서 노동이라는 자기보존적 활동의 네트워크가 아니라 규범적 지향들 간의 갈등과 조정이 이루어지는, 따라서 인간의 공동체적 삶을 가능하게 하는 의사소통행위의 네트워크로 규정된다. 그러나 하버마스의 사회 이론은 의사소통 사회에서 일어나는 미시적 차원의 사회적 갈등과 투쟁의 계기를 드러내지 못하는 약점을 갖고 있다. 이에 대해 호네트의 인정 이론은 하버마스의 의사소통 패러다임을 수용하면서도 의사소통 사회의 도덕적 발전을 추동하는 메커니즘으로서 인정 투쟁 개념을 제시하고 있다. 노동 사회와 달리 의사소통 사회의 사회적 투쟁이 규범적인 것이어야 한다면, 호네트의 인정 투쟁은 이러한 투쟁의 모델이 될 수 있다. 왜냐하면 인정 투쟁은 도덕적 기초를 지닐 뿐만 아니라 사회의 도덕적 발전을 이끄는 추동력이기 때문이다.


Für das Modell des sozialen Kampfs, das der Kommunikationsgesellschaft angemmessen ist, muss man nicht die natürliche Selbsterhaltung sonderen die normative Sozialität des Menschen beachten. Auf der Seite der handlungstheoretischen Konstruktion wird moderne Gesellschaft, Habermas' Gesellschaftstheorie zufolge, nicht als das Netzwerk der Selbsterhaltungstätigkeiten, der Arbeiten, sondern als das der kommunikativen Handlungen bestimmt, in dem der Konflikt zwischen den normativen Handlungsorientierungen kontrolliert werden kann, und das das menschliche Zusammenleben ermöglicht. Aber Habermas' Gesellschaftstheorie gibt sich eine Schwäche, dass sie das Motiv für die sozialen Konflikten bzw. Kämpfen nicht in dem mikroskopischen Niveau vorzeigen könne. Hingegen präsentiert Honneths Anerkennungstheorie uns den Begriff des Kampfs um Anerkennung, mit dem der moralische Entwicklungsmechanismus der Kommunikationsgesellschaft gemeint ist, während sie Habermas' Kommunikationsparadigma aufnimmt. Wenn die Sozialkämpfen in der Kommunikationsgesellschaft normativ sein, so der Kampf um Anerkennung das Modell für die solchen Kämpfen sein kann, weil er sowohl die moralische Basis als auch die Tribkräften, die gesellschaftlichen moralischen Entwicklungen zu führen, hat.