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Seit der Einführung der Studienreform an koreanischen Universitäten im Jahre 1995 entwickeln sich verschiedene Bildungssysteme vor allem im Bereich der Germanistik. Der größere Teil davon bezieht sich vorwiegend auf die Umorientierung des Curriculums, die sowohl die deutsche Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft als auch die deutsche, wenn nicht sogar die europäische Kultur, Politik und Ökonomie umfassend beschreibt. Jedoch fehlt es dabei an berufsbezogen Lehrgängen, die das vermitteln, was Germanistikstudierende nach dem Studiumabschluss zum Erwerb eines Berufes brauchen. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst versucht, die berufsfeldorientierten Faktoren nach der Auswertung der Fragebögen von der Seite des Unternehmens zu erörtern und die Notwendigkeit berufsbezogenen Studien in der Germanistik recht hervorzuheben. Die vorliegende Arbeit umfasst drei Kapitel und einen Anhang. Zur leichteren Orientierung erfolgt im ersten Kapitel eine Skizzierung der Gliederung dieser Untersuchung. und der jetzigen Situation des Faches ‘Germanistik’ in Korea. Das zweite Kapitel resümiert den historischen Verlauf der Wirtschaftsverhältnisse und der Umwandlung des Berufsfeldes bei Beschäftigten in Korea. Im Kapitel III wird nach grundsätzlichen Überlegungen zur Konzeption der empirischen Untersuchung die Auswertung der Fragebögen dargestellt, die sodann genauer beschrieben wird. Hier wird betont, dass das Fach ‘Germanistik’ ein attraktives und berufsbezogenes Angebot im Lehrplan bereitstellen und vor allem auch den Deutschunterricht als einen wesentlichen Bestandteil des Berufsfelds entwickeln müsste. Im vierten Kapitel werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.


Seit der Einführung der Studienreform an koreanischen Universitäten im Jahre 1995 entwickeln sich verschiedene Bildungssysteme vor allem im Bereich der Germanistik. Der größere Teil davon bezieht sich vorwiegend auf die Umorientierung des Curriculums, die sowohl die deutsche Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft als auch die deutsche, wenn nicht sogar die europäische Kultur, Politik und Ökonomie umfassend beschreibt. Jedoch fehlt es dabei an berufsbezogen Lehrgängen, die das vermitteln, was Germanistikstudierende nach dem Studiumabschluss zum Erwerb eines Berufes brauchen. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst versucht, die berufsfeldorientierten Faktoren nach der Auswertung der Fragebögen von der Seite des Unternehmens zu erörtern und die Notwendigkeit berufsbezogenen Studien in der Germanistik recht hervorzuheben. Die vorliegende Arbeit umfasst drei Kapitel und einen Anhang. Zur leichteren Orientierung erfolgt im ersten Kapitel eine Skizzierung der Gliederung dieser Untersuchung. und der jetzigen Situation des Faches ‘Germanistik’ in Korea. Das zweite Kapitel resümiert den historischen Verlauf der Wirtschaftsverhältnisse und der Umwandlung des Berufsfeldes bei Beschäftigten in Korea. Im Kapitel III wird nach grundsätzlichen Überlegungen zur Konzeption der empirischen Untersuchung die Auswertung der Fragebögen dargestellt, die sodann genauer beschrieben wird. Hier wird betont, dass das Fach ‘Germanistik’ ein attraktives und berufsbezogenes Angebot im Lehrplan bereitstellen und vor allem auch den Deutschunterricht als einen wesentlichen Bestandteil des Berufsfelds entwickeln müsste. Im vierten Kapitel werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.